Re: Teilchen als TORKADO - Fortsetzung 2


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 24. September 2002 06:37:27:

Als Antwort auf: Re: Teilchen als TORKADO - Fortsetzung 1 geschrieben von Gabi am 23. September 2002 17:48:25:


Fortsetzung 2


>Das Magnetfeld ist Hilfsmittel/Wirkungmechanismus für magnetische Induktion, der induzierten Ausrichtung von magnetischen Dipolen. Es produziert aber keine Bewegung, nur eine Ausrichtung. Jede Materiebewegung folgt NUR dem elektrischen Feld. Wie kommt es zu diesem Unterschied ?
>Aus dem magnetischen Feld H kann keine Energie gezogen werden. Es ist ein Äquipotentialfeld. Es sind sozusagen nur die Höhenlinien der E-Feldberge.
In diesem Sinne entsteht H auch nicht selbständig, es wird nur mitgetragen vom E-Feld.

Das ist vollkommen falsch. Das Magnetfeld HAT EINE SELBSTÄNDIGE WIRKUNG. Sonst gäbe es die Induktion in der Spule nicht. Das B-Feld B=my*H wirkt real in Materie, wenn das my auch sehr klein ist. Es kann zwar keine geladenen Teilchen relativ zueinander in Bewegung bringen, aber es kann ganze Züge schweben lassen. Es kann also - richtig positioniert - antigravitativ wirken. Es bringt zwar nicht Ladungen, aber etwas Anderes in Eigenrotation: den Äther, der jedes Teilchen umgibt.

>Und bei zeitlich gleichbleibendem E-Feld bleibt es ebenso regungslos.
Aber wenn es eine geschlossene Kurve bildet, dann zeigt es wie eine Höhenlinie einen E-Feld-Berg/-Tal in seiner Mitte an. Wir sehen dann einen Spanungs-Berg/-Tal in der

Entlang dieser Höhenlinien kann sich der superleichte Äther hervorragend ausbreiten, in jede Richtung, es gibt kein Gefälle, es gibt keinen Anstieg. Dort kommt ihm Materie nicht in die Quere, die braucht Gefälle.

Es gibt noch ein anderes Argument für die Selbständigkeit von H:
Der Pointingvektor S=E x H . Es gäbe kein S ohne H. Der Pointingvektor ist der Energie-Transport-Vektor, er zeigt in Ausbreitungsrichtung. Er ist also longitudinal. Da E und H im Falle von zirkular polarisiertem Licht sich immer zu einem Kreis ergänzen, macht er sozusagen keine eigene Schwingung. Aber das stimmt nur, wenn E und H dieslbe Amplitude haben. Und das haben sie bei Licht nicht ! Ihr Amplitudenverhältnis ist E:H=1:0.618034.... Daraus ergibt sich eine natürliche elliptische Polarisation - und damit einen begleitenden Dauerton in Ausbreitungsrichtung. Das gibt dann auch den Teilchencharakter des Photons.
Und der Pointingvektor S=ExH im elektrischen Schaltkreis macht auch den elektrischen Widerstand R=U/I und die S-Longitudinalschwingung ist verantwortlich für die Erwärmung desselben. Das Kreuzprodukt E x H trägt zusätzliche Wärme/elmag.Energie hinein in den Stoff. Die Energie stammt aus E und H, nicht etwa aus der Umgebungswärme.

Bilden wir jetzt am Torkado den Pointingvektor, dann finden wir außen einen radial nach innen gerichteten Fluß, ganz innen einen radial nach außen gerichteten Fluß, und zwischen der weiten und engen Spirale entgegengesetzte Flüsse (Kompensation ?).

Diese Flüsse werden sich am Nordpol und Südpol auch unterscheiden, und hoffentlich auf das Masseverhältnis von Elektron zu Proton hinweisen, denn man muß sich schließlich fragen, warum das Elektron nur 1/1832 der Masse des Protons hat, wo es doch nur den anderen Pol verschluckt hat. Das Neutron hingegen hat gar keinen Pol verschluckt und wiegt ein klein wenig mehr als das Proton.

Eins ist sicher: Gravitation hat mit Schall zu tun.

Fortsetzung folgt




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