wir wissen nichts - wir wissen viel


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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 19. Februar 2004 22:46:17:

Als Antwort auf: Re: Vermutung geschrieben von Gabi am 18. Februar 2004 21:07:30:

Hallo ihr hübschen,

ein paar Gedanken zur Dimensionsfrage.

Also zunächst einmal: Wer's genau wissen möchte braucht nur in den Vedischen Schriften nachzuschauen, da ist die Struktur des Universums genau beschrieben. In abgespeckter Version auch in der Apokalypse des Johannes.

Ansonsten beteilige ich mich gerne am Rätselraten... und sammle mal Fragmente

Was machen Schamanen? Sie benennen Krafttiere, mit denen man verbunden ist, legen Steine auf Schakren, verteilen mit Räucherwerk die Schwingungen von Pflanzen fein im Raum (vielleicht durch die DNA-reste in den Rauchpartikeln???). Also erst einmal Ende mit der Idee, selbstähnliche Strukturen würden nur mit ihren unmittelbaren Brüdern kommunizieren. Ich würde eher darauf tippen das wir mit der Biowelt ein hierachisches Muster verschachtelter morphogenetischer Felder haben, die mit den einfachen Strukturen beginnen (Kristallen), und bei Gott enden - oder von mir aus für Atheisten mit der Krone der Schöpfung.

Jade ist der Trauerstein. Hätte Hartmut Müller in den Anfängen G-Com nicht mit Forsterit betrieben sondern mit Jadekristallen, hätte er auf der Trauerfrequenz gesendet. Mit ??? Auswirkungen auf unseren Gemütszustand?

G-COM (entschuldigung GS-COM) überbrückt den Raum spielend. Was macht es mit der Zeit? Es wirft die Schatten in die Vergangenheit und in die Zukunft, soweit mit Bearden verstehbar, aber es macht noch was anderes.

Keimen Getreidesamen unter einer Hochspannungsleitung degeneriert das Getreide und wächst wie die Ursprungsart, langstielig und ertragsarm. (Allgmein bekannt)Der Effekt läßt sich verifizieren: wächst ein Farn in einem Raum, der kontinuierlich mit einer Teslaspule aufgeladen wurde, wächst einem ein Urfarn, so wie vor 200 Mio Jahren (hörensagen, nachmachen und selber rausfinden ob's stimmt). Schaltet man das Feld ab, versucht die Pflanze sich zu regenerieren, und schrumpelt so weit noch möglich im weiteren Wuchsverhalten zu einem normalen Farn zusammen. Und was hat der aufgeladene Raum mit der Natur vor 200 Mio Jahren gemeinsam? Er hat - wegen der Expansion des Universums - die gleiche Energiedichte. These/Schlussfolgerung: Morphogenetische Resonanz besteht nicht mit den gleichzeitigen Dingen, sondern mit den Dingen, die in einem Raum mit gleicher Energiedichte befindlich sind. Deswegen gehen Hellseher auf einen Berg. Dort ist die Energiedichte (im Grav-Trichter) geringer, man ist morphogenetisch mit der Zukunft verbändelt. Deswegen wirken natürliche Hellseher so finster, sie "schwingen niedriger", und sind so mit der Zukunft verbunden. Hartmut Müller müßte das verifizieren können, wenn er an die Messdaten der sychronen chemischen Reaktionen noch mal herangeht und auf die Höhe-über-NN der Versuchslabors achtet, sowie auf minimale Zeitverschiebungen zwischen den Synchronizitäten.

Mehr zur Zeit: In der ESO-Szne sagt man, ein nicht von höheren Wesen besiedelter Planet hat weder schöne Kristalle, noch Pflanzen, noch irgendetwas anderes lebendiges. Paradox: die Anfänge des Lebens entstehen durch Resonanz mit der Krone der Schöpfung. Rein physikalisch denkbar, wenn die Krone der Schöpfung es schafft so hoch zu schwingen, dass sie die Energiedichte der Anfänge der Schöpfung erreicht. Jetzt nehme ich das kleine Experiment mit den Farnen/Urfarnen hinzu! Das nennt man in der Logik dann einen Zirkelschluß. Die Natur scheint es möglich zu machen. Das Resultat eines Prozesses wird wieder in die Ausgangsformel eingesetzt. Das nennt man in der Mathematik eine Rekursion. Kenne ich doch irgendwie aus der Fraktalen mathematik ;-)

Jetzt bin ich der Zeit entflohen. Der Zeitstrang ist Objekt einer Rekursion geworden. Die Rekursion schafft auf der Basis der morphogenetischen Felder unsere fraktale Wirklichkeit.

Aber es ist nicht eine Rekursion, die am Werke ist, es sind viele Rekursionen. Die Dauer der verschiedenen Rekursionen definiert unsere beliebten Resonanzfreuqenzen. Oder nicht? Ist so eine Idee, eben entstanden.

Wir sind noch jenseits des Zeitbegriffes, also können wir ihn hier wieder neu definieren. Zeit ist das fortlaufend neu berechnete Ergebniss eines noch nicht abgeschlossnen Rekursionsprozesses.

So bis hierhin glaube weis ich was ich geschrieben hab. Ab hier würde ich glaube ich abheben. Das lass ich lieber. Gute Nacht Ihr hübschen.

Seht Ihr, ging ganz ohne neue Dimensionen.

gruß

Harald





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