Re: wir wissen nichts - wir wissen viel


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Geschrieben von Cogi am 25. Februar 2004 13:53:27:

Als Antwort auf: Re: wir wissen nichts - wir wissen viel geschrieben von Gabi am 25. Februar 2004 08:30:14:

Hi Gabi,

>>>>Ich hätte gern Beispiele. Wo hat er was gerechnet, damit ich vergleichen kann, was mit Z*Ce*2^N rauskäme ?

Na, dann beginne doch mit den Elementarteilchenmassen und Größen und springe dann zu den Planeten (Massen, Radien, Abstände), Monden und Ringen usw..

>>>Frithjof baut seit 10 Jahren jegliche Kabel-Längen in Resonanzgröße.

Um zu schauen, welche Theorie bessre ist, müsste man einfach Hartmut-optimierte und Frithjof-optimierte durchmessen (Widerstand z.B.) – Da kein großer Aufwand – warum machst Du`s nicht, wenn Du überzeugt bist, besser zu liegen?

Ob der Milchaufschäumer wirklich GS/ER-optimiert ist, wäre erst einmal experimentell zu belegen.
Und es wäre zu begründen, wie sich die Resonanzzahl ergibt. Immerhin spielen zwei Elemente, die in einem Schlüsselmolekül ganz charakteristisch zusammengeschraubt sind, eine Rolle.

>Möchte ich gern, aber muß ich da wirklich zum Lehrgang ? Bezahlst Du ihn mir ?

Ist mir auch zu teuer.

>><>Wo SIND die Anwendungsbeispiele ?

G-Com + das Glühlämpchen an der Forsteritbüchse

>>>>Wahrscheinlich ist er technisch erfolgreich, WEIl er konsequent in den logartithmischen Raum gegangen ist. Da kann man sehr viel einfacher rechnen, während Du im linearen nach einer adäquaten mathematischen Beschreibung suchst.

>>>Frithjofs Gleichung mit Faktor 2^N stellt selbstverständlich auch einen logarithmischen Raum dar, nur eben zur Basis 2. Die Umkehrung des natürlichen Logarithmus ist die exp-Funktion - damit rechnet HM. Der eine rechnet mit e^n und der andere mit 2^N. Die Logarithmen unterscheiden sich nur durch einen konstanten Skalenfaktor (log(2)). Das habe ich Euch x mal vorgerechnet.

Das ist doch klar, wenn es mir auch so vorkommt, als ob HM es von innen beschreibt, und FM von außen (eben Log-Funktion – Exp.-Funktion) Aber Du hast Recht, das ist kein wirklicher Unterschied.
Allerdings macht es die Kettenbruchmethode einfacher die fraktale Struktur darzustellen UND das Modell ist anschaulicher (Schwingende Perlenschnur mit Bäuchen und Knoten)
Wenn man bei FM von 120 Elementen ausgeht und N = 1 bis 70, dann habt ihr zum Schluss rund 8000 Resonanzwerte, in der Makrowelt bis zur Galaxis vielleicht 4000. Wenn man weniger gebräuchliche Elemente rausnimmt vielleicht 1000.
1000 Resonanzwerte also und keine Aussage in der Theorie, wie die, (also warum) zuzuordnen sind (siehe Wasser)

>>>Nur muß HM den Faktor wieder korrigieren (seine ganzen Parameter im Spektrum), FM nicht, und FM braucht keine Eichung.

Die Eichung ist kein Korrektur, sondern eben eine Eichung – alle Werte werden als Vielfache der Protonenwerte dargestellt – mehr nicht.

>>>Ich bin neidisch auf seine kommunikativen Fähigkeiten, das kann ich leider nicht.

Dann lern es. Du musst ja anschließend nicht gleich den Bambi dafür kreigen.

Rest siehe Mail.

Gruß - COgi






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