Re: wir wissen nichts - wir wissen viel


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 20. Februar 2004 08:39:24:

Als Antwort auf: wir wissen nichts - wir wissen viel geschrieben von Harald Kautz-Vella am 19. Februar 2004 22:46:17:

Hallo Harald,

DAS war ein Text von Dir, genau nach meinem Geschmack !

>Keimen Getreidesamen unter einer Hochspannungsleitung degeneriert das Getreide und wächst wie die Ursprungsart, langstielig und ertragsarm. (Allgmein bekannt)

Leb(t)en Männer, die am Körper extrem behaart sind, in einem starken E-Feld/H-Feld ?
Bei Frithjof stimmt das. Er schlief 30 Jahre lang in so einer Art Elektrolabor (Mini-Fernseher im Bett, Dimmer unter dem Kopfkissen. Dann Felder, daß die Schlüssel in der Hosentasche klappern. Ich (als Heilpraktikerin) habe ihn da rausgeholt. Trotzdem, an seinem PC wenigstens "verdrahtet" er sich, da liegen am Boden komisch gewundene Spulen und Kabelrollen, alle am Netz. Wenn ich schimpfe, macht er sie aus, später heimlich wieder an.
Warum bekommen alte Frauen einen Bart (Hormone außen vor) ?
Ist der alte Mensch in seiner Molekülstruktur so geschrumpft (stärkeres inneres Feld), wie die alte Melone ?

>Schaltet man das Feld ab, versucht die Pflanze sich zu regenerieren, und schrumpelt so weit noch möglich im weiteren Wuchsverhalten zu einem normalen Farn zusammen.

Falls die Atome wirklich größer waren, würde das dann schnell und reibungslos gehen. Es ist offenbar anders.
Die Elementarwellenlänge L=Z*Ce*2^N, z.B. von Kohlenstoff (siehe Elle) ist zwar wählbar, aber die Natur bevorzugt bestimmte N. Das bevorzugte N ist vielleicht eine Zeitfunktion und war früher größer. Siehe Dinosaurier und unsere kleinen Echsen.
Aber das macht dann Probleme mit den anderen Faltungen (3^N, e^M) , denn die Schnittpunkte der verschiedenen Faltungen werden unscharf (groß) und gehen verloren. Sterben diese Tiere/Pflanzen deshalb aus im 'Laufe der Zeit' ?

Die großen Skalarwellen/Elementarwellen sind dann Objekte aus der Vergangenheit, und wenn wir sie als Rohrpost verwenden (H.Müller), um große Entfernungen zu überbrücken, wird die Vergangenheit des Übertragungsstoffes belastet.

Und ein Stoff, der neu synthetisiert ist (Plastik), hat gar keine großen Wellenlängen 'da draußen' ?
Ebenso fehlt vielleicht genmanipulierten Zellen das verbindende morphogenetische Feld, wenn man sie auf große Entfernung trennt ? Ihren Nachkommen fehlt sowieso die morphogentische Matrix zum Wachsen (Abdruck aus der Kindheit der Eltern), deshalb können sie es nicht gut.

>These/Schlussfolgerung: Morphogenetische Resonanz besteht nicht mit den gleichzeitigen Dingen, sondern mit den Dingen, die in einem Raum mit gleicher Energiedichte befindlich sind. Deswegen gehen Hellseher auf einen Berg. Dort ist die Energiedichte (im Grav-Trichter) geringer, man ist morphogenetisch mit der Zukunft verbändelt. Deswegen wirken natürliche Hellseher so finster, sie "schwingen niedriger", und sind so mit der Zukunft verbunden.

Sehr schön geschlußfolgert !

Und was ist bei Meditation ? Vergangenheit oder Zukunft ?
(Herz-Licht ist hochfrequent, aber Alphawelle ist niedriger als Beta)

>Das Resultat eines Prozesses wird wieder in die Ausgangsformel eingesetzt. Das nennt man in der Mathematik eine Rekursion. Kenne ich doch irgendwie aus der Fraktalen Mathematik ;-)

Es gibt schöne Sequenzen vom Wachsen des Apfelmännchens mit der Zeit. Erst ist es groß und unscharf, dann immer feiner und differenzierter. Gleichzeitig bekommt es 'Kinder', das sind die Anhängsel in der nächst kleineren Skale (1/128 ca.), diese bekommen später wieder die Kinder im selben Zahlenverhältnis 1: 2^7. Paßt irgendwie zur Mohorn-Spirale (L=R*9 in 7 halbierenden Windungen).


MfG
Gabi




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