Re: wir wissen nichts - wir wissen viel
Geschrieben von Gabi am 25. Februar 2004 15:48:29:
Als Antwort auf: Re: wir wissen nichts - wir wissen viel geschrieben von Cogi am 25. Februar 2004 13:53:27:
Hallo Cogi,
>>>>>Ich hätte gern Beispiele. Wo hat er was gerechnet, damit ich vergleichen kann, was mit Z*Ce*2^N rauskäme ?
>Na, dann beginne doch mit den Elementarteilchenmassen und Größen und springe dann zu den Planeten (Massen, Radien, Abstände), Monden und Ringen usw..Ja und ?
Ich habe Kristallgitterkonstanten ausgerechnet, auf den Pikometer genau.
Hartmut benutzt auch die Comptonwellenlänge Cp, wenn auch mit der Masse der Protonen und hquer statt h (irgendwie muß ja der falsche Skalenfaktor wieder raus).
Wenn er die Masse mp reinsteckt, kann er sie nicht mehr berechnen.
Das mit den Planetenabständen hat schon Bode gemacht: 2^N übrigens .
Radius des Elektrons = Comptonwellenlänge (für Elektronenmasse) Ce.
Ist schön gezeigt bei Kanarev, wo steht es bei HM ?Das Ce nimmt HM nie. Kann/will er scheinbar nicht, weil es schon Frithjof nimmt.
Welche Größen am Atom hat er denn nun wie (unabhängig von Cp ?) berechnet ?
Ich frage hiermit Leute, die im Seminar waren.>Um zu schauen, welche Theorie bessre ist, müsste man einfach Hartmut-optimierte und Frithjof-optimierte durchmessen (Widerstand z.B.)
Optimum ist Optimum. Da gibts nur eine Lösung.
Bitte versteh mich: Wir würden beide DAS GLEICHE ausrechnen. Er auf verschlungenen Wegen, ich schneller und genauer (Z-bezogen).– Da kein großer Aufwand – warum machst Du`s nicht,
Was meinst Du ? Keiner von HM, FM kann auf Ce und Cp verzichten, damit ist die Teilchenmasse für beide ein Ausgangspunkt.
>G-Com + das Glühlämpchen an der Forsteritbüchse
OK, wenns stimmt. Die Skalarwellenschaltungen sind GS-berechnet ?
War das nicht die Technetium-Frequenz ? Ich habe keine genauen Angaben über Forsterit (ein Gemisch verschiedener Moleküle, welches Verhältnis genau?)>Allerdings macht es die Kettenbruchmethode einfacher die fraktale Struktur darzustellen UND das Modell ist anschaulicher (Schwingende Perlenschnur mit Bäuchen und Knoten)
Meinst Du, eine Oktavenwelle hat keine Bäuche und Knoten ?
Und über die Harmonischen/Subharmonischen stolpert man in der HF-Technik auf Schritt und Tritt, eher als über Perlenschnüre. Was ist daran unanschaulich ? Zu "gewöhnlich" ? Zu uncool, Kettenbrüche sind IN.
Dann zeige ich Dir jetzt den coolsten Kettenbruch:
Er gehört zu irrationalsten Zahl, weil die 1 als ganze Zahl nicht zu untertreffen ist.
Hat HM schon etwas zu Dissonanzlängen geschrieben ?
Für FM haben sie von Anfang an dazugehört.
Hier der Anfang der FM-Geschichte:
http://www.aladin24.de/elemente/gesch.htm>Die Eichung ist kein Korrektur, sondern eben eine Eichung – alle Werte werden als Vielfache der Protonenwerte dargestellt – mehr nicht.
dito, siehe oben
>>>>Ich bin neidisch auf seine kommunikativen Fähigkeiten, das kann ich leider nicht.
>Dann lern es. Du musst ja anschließend nicht gleich den Bambi dafür kreigen.Wozu ? Jeder hat seine Stärken.
Hatte heute ein nettes Telefonat mit der raum&zeit-Redaktion.
Vielleicht ist in Zukunft endlich Teamwork angesagt.
Ich werde nie ein Talkmaster.MfG
Gabi
- Re: wir wissen nichts - wir wissen viel Cogi 25.2.2004 18:15 (3)
- Re: wir wissen nichts - wir wissen viel Gabi 25.2.2004 21:18 (2)
- Re: wir wissen nichts - wir wissen viel Cogi 26.2.2004 12:29 (1)
- Re: wir wissen nichts - wir wissen viel Gabi 26.2.2004 12:48 (0)