Re: wir wissen nichts - wir wissen viel


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Geschrieben von Cogi am 20. Februar 2004 22:31:51:

Als Antwort auf: Re: wir wissen nichts - wir wissen viel geschrieben von Gabi am 20. Februar 2004 21:21:07:


>>>Es geht IMMER um das Material.

Naja, warten wir mal ab, was HM morgen erzählt.
Mein Problem mit der ganzen Geschichte: ich bin bisher noch nicht dazu gekommen, eure beiden Modelle mal in Ruhe zusammenzudenken.

Wahrscheinlich auch, weil mir jeweils zu viele Informationen fehlen.

Aber eines ist klar: die 40,8 sind ohnehin kein Wasserstoff-Knotenpunkt per se, sondern entstehen durch die Protoneneichung. Allerdings bleiben sie auch bei anderer Eichung ein Knotenpunkt, nur halt keiner der Wasserstoffrequenz.

In der Beziehung hast Du also Recht. Im Hinblick auf Technetium mit großer Wahrscheinlichkeit nicht.

Halten wir mal fest: 40,8 khz sind eine universale Schlüsselfrequenz, die man in verschiedenen Modellen verschieden begründen kann.
Im Grunde ist es doch so: HM postuliert dieses Hintergrundmuster als eine Art Matrix, die z.B. für sämtliche Kräfte inkl. Gravitation zuständig ist.

Auf diese Hintergrundmatrix legt er die uns bekannte Matrix der Maßzahlen. Beide bilden ein starres Muster.
Nun kann man die daraufgelegte Matrix auf der Unter/Hintergrundmatrix im Grunde beliebig verschieben. Wichtig ist nur, dass superstabile Werte (Proton- oder Elektronenhmasse) auf Knotenpunkten liegen. Jetzt kann man für unterschiedliche Anordnungen Begründungen bzw. (besser) Verifizierungen durch Anwendungen suchen.
Es gilt: eine Anwendnung verifiziert das Modell. Wenn man dann den 40,8-Frequenz-Knotenpunkt dem Wasserstoff zuweist und das Ganze auch sonst konsistent ist, ist das völlig okay.

Damit ist natürlich nicht gesagt, dass Fridjoffs Modell falsch ist. Es ist nur ein anderes und es ist schlechter (nur mit den Optavys) verifiziert. Musst ihn halt noch mal antreiben, was Neues zu (er)finden.

Cogi




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