Re: Unklarheiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Philipp am 18. Oktober 2004 23:47:42:

Als Antwort auf: Unklarheiten geschrieben von Digedag am 14. Oktober 2004 09:50:29:

das sollte einige Fragen beantworten:


Neue Verfahren in der Wasserforschung

GCell und eCell: Brennstoffzellen der nächsten Generation ?
Edison Device: hohe Effizienz bei geringem Aufwand

GENESIS WORLD ENERGY

Unser Ziel
Das Genesis-Projekt wurde gegründet um in kurzer Zeit eine zuverlässige und kostengünstige Energiequelle zu entwickeln. Dies würde sogleich die weltweite Abhängigkeit von Erdöl, Erdgas, Kohle und Kernenergie beenden.
Und das mit minimalen Kosten, minimaler Umstellung der Infrastruktur und ohne auf Menschen, Energiekonzerne und Industrien angewiesen zu sein.

Es gab drei Hauptpunkte, um unser Ziel zu erreichen. Erstens, entwickle eine Basistechnologie die eine neue Energiequelle möglich macht. Zweitens, baue Geräte, die dank dieser Basistechnologie Energie liefern und einfach und für alle ersichtlich die traditionellen Energiequellen ablösen. Drittens, finde ein Design, das weltweit massenproduktionstauglich ist, mit Lieferung der ersten Geräte innert Monaten.


Unsere Botschaft
Wir schufen die Genesis-Technologie um der Welt einen anderen Aspekt von Energie begreifbar zu machen, und zu beweisen, dass jeder von uns das Geschenk und die Kraft hat um die Welt zu verwandeln in eine schönere Welt.

Heute ist erst der Beginn unserer Reise. Wir haben der Welt das Geschenk der totalen Unabhängigkeit von herkömmlichen Energiequellen gegeben. Öl, Naturgas und Kohle sind wertvolle Ressourcen, die wir nicht so einfach wiederherstellen können. Viele Produkte die wir anwenden und von denen wir abhängen in unserem täglichen Leben benötigen Erdöl-, Gas-, und Kohlederivate . Wären die Ressourcen einmal zu Ende, wäre das Leben wie wir es kennen auch zu Ende.

Energie war schon immer unerschöpflich und kostenlos wie Wasser. Seltsam, es lag die ganze Zeit direkt vor uns; wir haben es nur nicht von der anderen Seite angeschaut.

Mit besten Wünschen, Genesis World Energy


Das Genesis Team

Genesis World Energy ist ein Konsortium für Technologieentwicklung, Produktion und Vertrieb, dessen Schlüsselfiguren lange Jahre in Rüstungs- und Weltraumprogrammen gearbeitet haben.
Ihr Beitrag umfasst die Verhinderung eines Atomkrieges wie auch die Landung auf dem Mond.

Im September 2000 wurde ein Plan in Bewegung gesetzt, aus Wasserstoff und Sauerstoff des Wassers eine praktische Energiequelle herzustellen. Anfang 2001 fanden sich über 400 Visionäre aus allen möglichen Disziplinen wie Naturwissenschaft, Technik und Industrie zusammen, um die Hürden nehmen zu können für diese neue Technologie. Diesem Team widmeten sich Frauen und Männer aus verschiedenen Welten, und sie stellten allfällige Unterschiede kultureller,religiöser oder politischer Art beiseite für das Wohl der Allgemeinheit. Mit einer Aufgabe im Fokus, erreichten sie Neuland – die Fähigkeit, aus der molekularen Struktur von Wasser eine unerschöpliche Energiequelle zu machen. Eine Leistung, das das Wissen über Energie erneuert.

Aber es ist nicht die Anerkennung, der Ruhm oder das Glück, was das Genesis-Team in seiner Tätigkeit suchte. In der Tat bleiben sie lieber im Hintergrund; es geht in erster Linie um die Technologie. Es ist eher so, dass es auch grossen Spass macht die Welt positiv zu verändern.
Allen Menschen den Zugang zu einer billigen und vortrefflichen Energiequelle ermöglichen. Die Schätze der Erde vor Ausbeutung und Verschmutzung bewahren. Eine Investition in zukünftige Generationen mit Unterstützung von Schulen, der Umwelt und karitativer Fairness, und der Weiterentwicklung dieser Technologie.

Man kann es Schicksal oder Göttliche Eingebung nennen, aber das Genesis-Team weiss, dass jeder Aspekt dieser Unternehmung einem Plan zugrunde liegt. Von jedem Teammitglied und jedem erfolgreichen Meilenstein zu dem bemerkenswert kurzen Entwicklungsprozess – dieser wissenschaftliche Durchbruch kommt einem Wunder gleich.


Die Wissenschaft von Genesis

Die ergiebigste und naheliegendste Quelle von reinem Wasserstoff und Sauerstoff auf diesem Planeten ist gewöhnliches Wasser. Andererseits konnte man bisher Wasser nicht in seine Bestandteile aufspalten aus praktischer und rechnerischer Sicht. Der Prozess verschlang mehr Energie als aus den H- und O- Gasen gewonnen werden konnte. Als Beispiel, 1000 Watt Energie braucht es, um Wasser molekular aufzuspalten, und nur 900 Watt kann mit den Gasen wieder erzeugt werden. Neulich sind zwei Verfahren entwickelt worden, die Wasser mit geringerem Energieaufwand aufspalten; dennoch haben sich diese Verfahren als kostspielig und unpraktisch herausgestellt. Das eine Verfahren benötigt einen sehr speziellen chemischen Stoff, der sich relativ schnell aufbraucht. Dann müssten die Überreste gefiltert und aufwendig entsorgt werden. Das zweite Verfahren ist nur in hochkontrollierten Kraftwerken zu bewerkstelligen. Gasleitungen müssten in grossem Umfang neu erstellt werden.

Um Genesis zu ermöglichen musste das Team eine Methode finden, um Wasser beliebiger Art auf kleinem Raum mit geringem Energieverbrauch aufzuspalten. Es bedurfte wissenschaftlicher und technischer Durchbrüche, um dies zu realisieren.

Weil die zu erreichenden Ziele spezifisch und eigen waren, startete des Team ganz von neu, jeden Aspekt dieser neuen Technologie von Anfang an beschauend. Deshalb wurden sie auch nicht eingeschränkt durch konventionelles Denken oder durch Meinungen von Wissenschaftlern und Ingenieuren.


Trenne Wasserstoff und Sauerstoff von Wasser: der gCell – Prozess

Umgangssprachlich ausgedrückt geht es bei der Genesis Technologie um einen Prozess, der Wasserstoff- und Sauerstoffmoleküle im Wasser erregt und schliesslich mit wenig elektrischer Energie voneinander trennt, so wie Magnete sich abstossen. Dies wurde erreicht durch mehrere Reaktionen auf molekularer Ebene innerhalb einer speziellen Zelle (die Genesis gCell), welche rein äusserlich einer Brennstoffzelle gleicht. In dieser Zelle laufen drei Prozesse simultan ab. Der erste Prozess erzeugt elektrische Spannung wenn Wasser über spezielle katalytische Materialien fliesst. Diese elektrische Spannung versetzt die Moleküle im Wasser in einen erregten Zustand. Der zweite Prozess beinhaltet eine thermo-elektrokatalytische Reaktion, was die vollständige Separation von Wasserstoff und Sauerstoff zur Folge hat. Dies erbringt maximale Effizienz in der Extraktion von Wasserstoff- und Sauerstoffgas. Während des dritten Prozesses fügen sich kleine Mengen der vorhin erzeugten Gase wieder zusammen und unterstützen durch den erzeugten elektrischen Strom die Elektrolyse.

Als Resultat dieses technischen Durchbruchs können wir Wasserstoff- und Sauerstoffgas aus Wasser gewinnen, und das mit weniger Energie, als wir bekommen. Die Wassermenge, die wir zur Wasserstoff- und Sauerstoffherstellung brauchen, ist vernachlässigbar, ein paar Liter pro Tag, die aufgefangen und wiederverwendet werden.

Eine einzelne Genesis gCell Einheit (Grösse einer kleinen Autobatterie), bestehend aus mehreren einzelnen gCells, vermag Hunderte von Kubikfuss Gas zu erzeugen pro Tag. Zum Vergleich ist der Verbrauch eines durchschnittlichen amerikanischen Hauses in kaltem Klima bei etwa fünf Kubikfuss Naturgas pro Tag.


Elektrizität aus Wasserstoff und Sauerstoff: der eCell – Prozess

So wie es beim Erarbeiten der obigen Technologie der Fall war, startete das Team wieder vollkommen von Grund auf und entwickelte eine eigene Art von Brennstoffzelle. Obschon die stromliefernden Zellen (eCell) tatsächlich „Brennstoffzellen“ sind, weisen sie doch wenig Ähnlichkeit auf mit sämtlichen üblichen Arten von Brennstoffzellen. Die Anwendung der bei der Entwicklung der elektrolytischen Zelle (gCell) erarbeiteten Molekulartechnologie ermöglichte signifikante Vorteile gegenüber heutiger Brennstoffzellentechnik. Diese Vorteile beinhalten geringe Fertigungskosten, verhältnismässig hohe Stromerzeugung bei geringem Verschleiss der katalytischen Stoffe, was eine lange Lebensdauer verspricht.

Durch Anwenden eines umgekehrten Reaktionsprozesses (ähnlich, aber weniger kompliziert als der Gaserzeugungsprozess in der gCell) wird Wasserstoff und Sauerstoff in Erregung versetzt und einander zugeführt (wie Magnete einander anziehen), sodass wieder Wasser gebildet wird. Beträchtliche Mengen von Elektrizität und Wärme fallen als Nebenprodukt an. Die Genesis Technologie ist so wirkungsvoll dass eine einzelne eCell-Einheit (von der Grösse einer gCell-Einheit) über 1000 Amperes Strom liefert. Die Elektrizität aus den eCells ersetzt die Elektrizität vom Stromanbieter. Wasser, das in den eCells gebildet wurde, wird aufgefangen und in den Gasbildungsprozess eingebracht, die während des Prozesses erzeugte Wärme wird in brauchbare Energie umgewandelt.

Die Gas- und Stromerzeugungsprozesse von Genesis sind derart kompakt und effizient, dass Geräte mit dieser Technologie problemlos traditionelle Energieformen ablösen werden.


Alles zusammen: das Edison Device

Obwohl die gCell und eCell Technologie atemberaubend einfach ist, musste beides zu einem Mechanismus gefügt werden, um häuslichen und kommerziellen Ansprüchen zu genügen. Das wurde durch das Edison Device erreicht. Ein komplettes Energieerzeugungssystem bestehend aus gCell- und eCell-Einheiten von der Grösse etwa einer handelsüblichen Aussenklimaanlage.

Zur Installation eines Edison Device an ein Haus oder ein Büro müssen die drei elektrischen Drähte vor dem amtlichen Stromzähler angeschlossen werden. Um die Möglichkeit der Gaserzeugung des Edison Device zu nutzen, schliesst man den Gasausgang an die Gaszufuhr des Hauses an. Man sieht, der Kunde wird somit völlig unabhängig von Instituten. Heizsysteme mit Naturgas/Propangas können auf einfache Weise auf Wasserstoffgas umgerüstet werden mit einem Gasflussregler, den man in jedem do-it-yourself finden kann.

Als Sicherheitsvorkehrung vermag das Edison Device ein Gasleck zu erkennen und stoppt augenblicklich die Gaserzeugung. Dies wird die bestehenden Sicherheitsrisiken vermindern.


Marktreife

Das Genesis Projekt hat zwei marktreife Modelle des Edison Devices entwickelt: ein Haus- und eine Industrieversion. Das Hausmodell liefert etwa 30 Kilowatt (Elektrizität und Gas) pro Tag (ein typisches Haus benötigt etwa 5 – 6 Kilowatt pro Tag), das Industriemodell stellt rund 100 Kilowatt pro Tag zur Verfügung. Für die Schwerindustrie können mehrere Edison Devices zusammengehängt werden.

Das Design des Edison Device zeigte, dass weniger mehr ist. Der energieerzeugende Teil des Gerätes hat keine beweglichen Teile – tatsächlich, der einzige mechanische Aspekt vom Edison Device sind die kleinen Zirkulationspumpen und Mikroventile für die Steuerung des Wasser- und Gasflusses. Das hat zur Folge, dass sich Servicearbeiten auf das gelegentliche Auswechseln der billigen Wasserfilter beschränkt und vom Kunden selbst vorgenommen werden kann. Der Wasserverbrauch ist gering während der 20jährigen Lebensdauer des Gerätes.


Die ultimative grüne Maschine

Unter Verwendung geringer Wassermengen, um häuslichen und kommerziellen Bedürfnissen gerecht zu werden, ohne Lärm oder Emissionen ausser der Erzeugung ultrareinen Wassers, energieerzeugend und selbsterhaltend, ist das Edison Device ist wahrlich eine „grüne Maschine“.

Fragen und Antworten vom 17.12.2002

F: Stellt die Genesis Technologie unendliche Bewegung dar?
A: Ganz und gar nicht. Die Genesis gCell Technologie basiert auf einer chemischen Reaktion, die durch den Kontakt bestimmter Chemikalien mit Wasser unter einer kleinen Spannung bei kleiner Strömstärke ausgelöst wird. Alle in diesem Prozess verwendeten Chemikalien befinden sich in der gCell auf einer speziell beschichteten Membran. Wenn diese Chemikalien alle sind, hört das System auf, zu arbeiten.

F: Wie lange halten die Chemikalien in einer gCell?
A: Die Genesis gCell liefert eine begrenzte Menge Energie. Daraus folgt, die Lebensdauer des Systems ist direkt proportional zur Energiemenge, die der Benutzer verwendet. Unter Voraussetzung einer stabilen Wasserversorgung ist die gCell des Edison Device dafür ausgelegt, ein durchschnittliches Haus in den USA etwa zwanzig Jahre mit Energie zu versorgen. In einem Haus mit etwa dem doppelten Energieverbrauch läge die Lebenszeit einer gCell des Edison Device dann bei etwa zehn Jahren. Einmal verbraucht, können gCells vom Benutzer ausgewechselt werden für den Bruchteil der Kosten des Edison Device.

F: Wie lange halten die eCells?
A: Obwohl sie sich von herkömmlichen Brennstoffzellen unterscheidet, weist sie auch eine begrenzte Lebensdauer auf. Brennstoffzellen büssen normalerweise an Leistung ein mit der Zeit. Aus diesem Grund wird die Normalspannung auf den Wert angepasst, den die Brennstoffzelle gegen Ende ihrer Funktion aufweist. Die elektrischen Ausgänge der Genesis eCells sind auch so konzipiert. Anders als handelsübliche Brennstoffzellen den Sauerstoff aus der Luft ziehen, funktioniert die eCell vollständig mit reinem Sauerstoff- und Wasserstoffgas. Somit ist gar keine Möglichkeit gegeben, die Umwelt zu belasten, und das Wasser, das sich während des Prozesses bildet, wird zurückgeführt, was die Lebensdauer weiter erhöht. Deshalb ist die erwartete Lebensdauer einer eCell vier- bis fünfmal länger als einer herkömmlichen Brennstoffzelle. Einmal verbraucht, können die eCells vom Benutzer für den Bruchteil des Edison Device selber ausgewechselt werden.

F: Wann wird es eine Vorführung in der Öffentlichkeit geben?
A: Es gab schon viele Vorführungen in der Öffentlichkeit. Also, die Technologie wurde eingeladenen Mitgliedern der Öffentlichkeit und einem Filmteam vorgeführt, am 27. November 2002 in Boise, Idaho, wenige Tage vor der Boise Pressekonferenz. (...)


Frühere Frage:

F: Wann kann ich als Privatperson so ein Gerät erwerben?
A: Firmen und Regierungen haben 60 Tage, um Lizenzen zu erwerben. Alle lizensierten Firmen und Regierungen erhalten die Produkte und Zubehör am selben Tag, mit dem Auftrag schnellstmöglicher Auslieferung an die Empfänger, um bestmögliche Verteilung auf dem Markt zu erzielen. In allen Fällen sind die Lizenznehmer gehalten, innerhalb von neun Monaten die Menschen beliefern zu können, sonst ist die Lizenz verspielt.


Quelle: Genesis World Energy, http://www.genesisworldenergy.org
Titel, Untertitel und Übersetzung (7. Januar 2003): Philipp, phil999@bluewin.ch




Antworten:


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