Re: wir wissen nichts - wir wissen viel


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Cogi am 25. Februar 2004 18:15:33:

Als Antwort auf: Re: wir wissen nichts - wir wissen viel geschrieben von Gabi am 25. Februar 2004 15:48:29:


Gabi:
>>>>Ja und ? Ich habe Kristallgitterkonstanten ausgerechnet, auf den Pikometer genau.

Dass Ausrechnen stelle ich doch gar nicht in Frage, nicht mal, dass die ER-Formel besser ist.
Aber die Werte werden kaum identisch sein, den basis e versus 2 und Ce versus Cp
wird sicher geringfügig andere Zahlen bringen.

Und welche bessere Werte (mehr Resonanz) im Experiment erzielen, sollte halt ermittelt werden.

>>>Hartmut benutzt auch die Comptonwellenlänge Cp, wenn auch mit der Masse der Protonen und hquer statt h (irgendwie muß ja der falsche Skalenfaktor wieder raus).

Was ist denn h quer?

>>>>Bitte versteh mich: Wir würden beide DAS GLEICHE ausrechnen. Er auf verschlungenen Wegen, ich schneller und genauer (Z-bezogen).

Das wäre ja auch zu überprüfen, wie genau diese Genauigkeit ist.


>><>Meinst Du, eine Oktavenwelle hat keine Bäuche und Knoten ? Und über die Harmonischen/Subharmonischen stolpert man in der HF-Technik auf Schritt und Tritt, eher als über Perlenschnüre. Was ist daran unanschaulich?

Naja, ich sehe bei Dir nur Zahlen. Wodurch sind die Oberwellen charakterisiert? Durch die N?

>>>>Hat HM schon etwas zu Dissonanzlängen geschrieben ?

Nein, da ist FM wirklich besser. Allerdings hat HM jetzt erstmals so etwas ähnliches vogestellt: Materie- UND phasenverschobene Vakuumwellen. Diese Unterscheidung gabs vor einem Jahr noch nicht. Sie könnten gegenseitig diese Funktion haben.

>>>>Wozu ? Jeder hat seine Stärken.

Warum nicht? Warum schränkst Du dich selbst künstlich ein? Prinzipiell sind dei Potenziale (fast) nur durch die Überzeugungen dazu begrenzt. Wie gesagt: fast

>>>>Hatte heute ein nettes Telefonat mit der raum&zeit-Redaktion.
>Vielleicht ist in Zukunft endlich Teamwork angesagt.

Na siehste.
"
Übrigens: was mich an HM am meisten stört ist, dass er auf der Maßzahlengerade KÜNSTLICH Lücken schafft: Durch die Rechenvorschrift, dass seine n bei den Kettenbrüchen nur Vielfache von 3 sein dürfen. (Ich finde merkwürdig, dass das noch niemand kritisiert hat).
Aber vielelicht verstehe ich das auch irgendwie falsch...
Eigentlich müsste man sich mal die Shislenko-Arbeit mit den biologischen Arten genauer ansehen - wozu ich aber keine Lust habe - um zu schauen, ob der irgendeine Formel verwendet hat.

Mir stellt sich gerade folgende Frage: Wenn man die harmonische log. Hintergrundstruktur als die EIGENTLICHE Struktur (göttliche Ordnung o.ä.) ansieht, folgt daraus, dass die Transformation in unseren linearen Raum sie deformiert - das ist klar.
Und das betrifft natürlich auch die Wellenprozesse. Das heißt, wenn die Maxwellgleichungen schöne harmonische Wellen mit Pointingvektor usw. beschreiben, beschreiben sie nur den harmonischen Teilaspekt des Ganzen, das wir "Welle" nennen.

Warum aber so gut?
Also mit so hoher Genauigkeit?

Das Argument, dass es keine technischen Messgeräte gibt (nur biologische) , die die Nichtmaxwellschen (skalaren) Anteile messen, will mir nicht so recht einleuchten.

Aber okay: wenn man etwas messen würde, das die MaxElektrodynamik nicht beschreibt, würde das bedeuten, dass das Modell sehr ungenau ist.

Warum misst das noch niemand?






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