Re: wir wissen nichts - wir wissen viel


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Bernd am 20. Februar 2004 14:07:33:

Als Antwort auf: wir wissen nichts - wir wissen viel geschrieben von Harald Kautz-Vella am 19. Februar 2004 22:46:17:


>Der Effekt läßt sich verifizieren: wächst ein Farn in einem Raum, der kontinuierlich mit einer Teslaspule aufgeladen wurde, wächst einem ein Urfarn, so wie vor 200 Mio Jahren (hörensagen, nachmachen und selber rausfinden ob's stimmt). Schaltet man das Feld ab, versucht die Pflanze sich zu regenerieren, und schrumpelt so weit noch möglich im weiteren Wuchsverhalten zu einem normalen Farn zusammen.

Hallo Harald,

Angefangen mit den berühmten Ringelblumenversuchen von Emma Kunz gibt es etliche dokumentierte Hinweise, wo Pflanzen unter Einfluss bestimmter EM-Felder oder radiästhetisch messbarer Energiefelder ihre Wuchshöhe signifikant verändern, wobei je nach Frequenz sowohl Kümmerwuchs als auch Mammutwuch vorkommen sollen. Ein einfacher Veruchsaufbau besteht darin, um die Pflanzenstengel einen geschlossenen Schwingkreis zu legen. Einen solchen Schwingkreis kann man einfach aus einem Stück kräftigem Kupferdraht biegen. Mit der Länge des Drahtes kann man die Frequenz bestimmen; zur Anregung reichen hier i.a. die EM-Wellen aus dem uns umgebenden Elektrosmog.

Allerdings konnten die Versuchsergebnisse von anderen Forschern auch bei gleicher Frequenz meist nicht zufriedenstellend nachgemacht werden. Ein starker Einfluss wird neben der Frequenz auch der Polarisationsrichtung zugeschrieben.

Der Farn-Versuch war mir bisher nicht bekannt. Ich hätte dazu folgende Fragen:

1. Von wem, wann und wo wurden die Versuche durchgeführt?

2. Welche Farnart und welche klimatischen Bedingungen lagen zugrunde?

3. Wie wurde der Veruch veröffentlicht (Quelle)?

4. Welche Frequenzen und evtl. Polarisationen wurden benutzt?

5. Welche Intensität hatten die EM-Felder?

Viele Fragen.

Gruß,
Bernd




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]