Re: Planetenschaltung


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Bernd am 01. September 2004 12:50:43:

Als Antwort auf: Planetenschaltung geschrieben von Gabi am 01. September 2004 11:30:04:

Hallo Gabi,

So gesehen entspricht natürlich die Masse eines Himmelskörpers eher einer Kapazität (Kondensator) und seine "energieaustauschende" Bewegung eher einer Induktivität (Spule). Allerdings komme ich aus Deiner Schaltkreisverschachtelung nicht ganz heraus. Schließlich "wechselwirken" die Planeten in erster Linie mit der Sonne, was man anhand völlig unterschiedlicher Bahngeschwindigkeiten erkennen kann. Die Bahngeschwindigkeit errechnet sich fast ausschließlich aus der Entfernung des jeweiligen Planeten zur Sonne (Newton'sches Gesetz). Zwar glaube ich schon, dass die Planeten auch gegenseitig wechselwirken, zumal man sie ja von der Erde aus nicht nur mit Lecherantennen anpeilen kann, sondern auch technisch gesehen beim Ausrichten von Parabolantennen extrem hohe Rauschtemperaturen (=Äther?) messbar sind. Ein Verschachteln wie Du es vorschlägst macht aber wohl eher bei der Dreierbeziehung Sonne - Erde - Mond einen Sinn.

Gruß, Bernd

>
>Stromgleichheit kann bedeuten, dass benachbarte Ätherflüsse (Äther-Planetenbahnen (wie der Golfstrom), die ständig in Bewegung sind, auch wenn der Planet gerade woanders "schwimmt") im Planetensystem gleichschnell sein müssen, da es sonst zuviel Verluste gibt. Siehe auch meinen alten Text
>http://www.torkado.de/planeten.htm und
>http://www.torkado.de/torkado_galaxis.htm unten.
>Hier ein erster Vorschlag:
>
>Ich will noch nicht behaupten, dass P1 der Merkur ist. Es könnte auch der Jupiter sein (größter).
>Wenn es der Merkur ist, dann sollte vielleicht kein Wechsel zwischen den Hierachien stattfinden (Position von P2b und P2a getauscht, oder alle anderen getauscht).
>Aber es gibt andere Hinweise auf ein paarweises Wechseln der Planeten-Eigenschaften.
>Habe mal das Suchprogramm für das Elementar-Resonanzgesetz auf die Abstände angewendet:
>Merkur:.. 60 E9 m N=70 Z=20.95 ..L(Z=21) = 60149147875.7 m
>Venus:.. 105 E9 m N=72 Z=9.16 ...L(Z=9) = 103112824929.8 m
>Erde:... 150 E9 m N=72 Z=13.09 ..L(Z=13) = 148940747120.8 m
>Mars:... 240 E9 m N=72 Z=20.95 ..L(Z=21) = 240596591502.8 m
>Ceres: ..420 E9 m N=74 Z=9.16 ...L(Z=9) = 412451299719.2 m
>Jupiter: 780 E9 m N=74 Z=17.02 ..L(Z=17) = 779074677247.3 m
>(Saturn:1500 E9 m N=72 Z=130.92 .L(Z=131) = 1500864451755.9 m)
>Saturn: 1500 E9 m N=78 Z=2.05 ...L(Z=2) = 1466493510112.6 m
>Uranus: 2940 E9 m N=77 Z=8.02 ...L(Z=8) = 2932987020225.2 m
>(Pluto: 5820 E9 m N=74 Z=127 ....L(Z=127) = 5820146118259.5 m)
>Pluto:. 5820 E9 m N=78 Z=7.94 ...L(Z=8) = 5865974040450.5 m
>Es gibt die Paare
>Merkur(21) - Venus(9) und
>Mars(21) - Ceres(9)
>(Man beachte die "DurchDreiTeilbarkeit")
>Sind die Planetenbahnen abwechselnd mehr kondensatorartig und mehr spulenartig ?
>Erde(13) und Jupiter(17) "hängen" dazwischen (als Neutralzone ? als Umschaltzone ?)
>Für Saturn, Uranus und Pluto kann man auch Z=16 setzen (liegt in der Nähe der 17), oder Z=131/127 ernstnehmen, dann müssen die anderen Z mit 2^N angepasst werden.
>

>MfG
>Gabi





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