Re: Planetenschaltung


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Geschrieben von Gabi am 01. September 2004 21:51:20:

Als Antwort auf: Re: Planetenschaltung geschrieben von Cogi am 01. September 2004 19:56:09:

>Die "Idee" DM als Äthereffekt zu bezeichnen, ist übrigens sehr schlüssig, Gabi. Damit bekommt der bisher ja sehr phantastische und "leere" Korrekturparameter wieder eine halbwegs handfeste quasimaterielle Entsprechung.

Die Gleichsetzung von Dunkler Materie und Äther ist aber nicht von mir. Sie liegt nahe, seit die DM erfunden wurde.

Was haltet ihr von der Hypothese einer "Aura des Sonnensystems" ?

Wenn sie stimmt, dann handelt es sich um eine Verschachtelung wie in unserer Aura: Die inneren Schichten (Planetenbahnen) sind von den Äußeren durchdrungen, aber nicht umgekehrt. Dadurch wird es nach außen hin immer 'dünner' (materiell gesehen), aber eigentlich nimmt nach außen hin nur die (fließende) Ordnung ab, und nach dem letzten Planeten beginnt das Äther-Chaos, der richtig dicke zähe Brei, der von der (Hohlraum-)Materie (+ DM-Masse) normalerweise verdrängt wird.

Die Sonden sind dort klitzekleine Kondensationskeime für neue Materie. Sie werden neue Urnebel um sich herum bilden, oder einfach schmelzen.

Im Bild ist das Schwarze das ungebändigte Äther-Chaos, was aber eigentlich, galaktisch gesehen, doch noch fließt.

Das Sonnensystem ist von außen nach innen entstanden (nach E.Mühlthaler).
Also erst die kleinen Schwingkreise (im Bild die großen Radien), und dann die größeren Schwingkreise drum rum, die mit der größeren Induktivität (negat.Potential, größerer Unterdruck im Äther). Zuletzt die Sonne.

Auch ein Wirbel in der Badewanne entsteht so. Allerdings durchdringen sich die einzelnen Wasserschichten nicht, oder etwa doch ? Was haben die inneren, was die äußeren nicht haben ? Mehr Ordnung, mehr Kälte ?
Ein Wirbel ist ein Kühlsystem, und je mehr Isolations-Schichten, desto stabiler.

MfG
Gabi





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