Re: Kugel rollt mit und ohne Mulde


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Geschrieben von Gabi am 09. Februar 2004 23:15:09:

Als Antwort auf: Re: Kugel rollt mit und ohne Mulde geschrieben von Zäld am 09. Februar 2004 18:41:09:

>Es gibt also eine Masse, die an einer senkrecht gerichteten Feder befestigt ist.

Die Feder ist nicht senkrecht gerichtet. Es ist weder eine Spiralfeder, noch eine Blattfeder, sondern ein Zwischending. Und sie befindet sich auch noch in Rotation um eine außerhalb stehende senkrechte Achse.
Die Rotation erzeugt auch eine Schwingung in radialer Richtung (Zentrigugalkraft und Federkraft). Dieser Anteil wird zusätzlich eingebracht in die gesamte räumliche Schwingung. Sie gehört zum nötigen Mechanismus der Energiefortleitung und hat auch eigene (geringe) Einspeisungswerte. Die neue Gesamtschwingung besitzt deutlich sichtbare Anteile, die tangential zur Drehung gerichtet sind und die für die (mehr positive) Achseinspeisung sorgen.
Für das richtige Zusammenspiel ist ein optimierter kx,ky,kz-Satz notwendig (k=Federkonstante).

>Die dabei freiwerdende Energie wird also nur zum Teil in die Feder gesteckt. Der andere Teil der Energie beschleunigt die Achse.
>>... und danach kommt eine elastische Gegenreaktion der Federkraft nach oben.
>Das heißt, die Masse wird durch die gespannte Feder wieder nach oben bewegt.
>Dabei kann die ursprüngliche Höhe der Masse nicht erreicht werden, da in der Feder nur ein Teil der ursprünglichen potentiellen Energie steckt. Der andere steckt in der sich drehenden Achse.

Hast du schon die höhere Durchschnittsgeschwindigkeit der Kugel vergessen ?
Ich warte im anderen Thread noch auf die richtige (klassische) Antwort.

>Um den Zyklus komplett zu machen und die Masse an den ursprünglichen Ort zu bringen, fehlt also noch eine Energie bzw. eine Kraft.

>Und von deiner Physik-Ausbildung her solltest du wissen, daß man mathematisch zeigen kann, daß in einem rotationsfreien Feld der Weg keine Rolle spielt, wieviel Energie man benötigt, um von einem zum anderen Ort zu gelangen. Und das Gravitationsfeld ist nun einmal rotationsfrei.

Das ist ein Ammenmärchen, mit dem die W.-Maschine endlich aufräumt.
Sie schwingt u.a. resonant zur dynamischen Gravitation, und greift sich im richtigen Moment (der eigenen Schwingung) die richtigen Anteile heraus, siehe
http://www.torkado.de/torkado4b.htm#Drei
Gravitation setzt sich aus den atomaren Schwingungen der vorhandenen Atome zusammen, die die Wellenlänge L=Z*Ce*2^N besitzen, und denen der Äther-Chaos-Druck von außen überlagert ist (von Nichtmasse zu Masse).

Natürlich findest Du das nicht im Lehrbuch. Aber später mal im Geschichtsbuch unter Wü.

MfG
Gabi




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