Re: Fehde Handschuh


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 12. Februar 2004 09:34:55:

Als Antwort auf: Fehde Handschuh geschrieben von Skywalker am 12. Februar 2004 01:50:18:

Hi Skywalker,

>>Im Zusammenhang mit Albert Einstein kennt man die Gravitationstrichter, die einen Himmelskörper umgeben. Tief unten im "Trichter" ist die "Wandung" steiler, d.h. die Massen "schwerer", und die Zeit geht langsamer als oben.
>
>*** Und was bringt mir das, da können von mir aus 20 Trichter sein, da kann man trotzdem keine Energie rausholen. Was soll mir das bringen wenn die Zeit langsamer geht ?

Die Zeit ist mir egal. Die Steigung des Trichter entspricht der lokalen Schwerkraft, ein lokaler schwingender Trichter verändert somit periodisch die Schwerkraft, und wenn ich es schaffe "leicht" hochzugehen und "schwer" runter habe ich unterm Strich einen Energiegewinn.
>
>>In der Quantendynamik a la Tom Bearden spricht man von der Energiedichte oder der "mittleren Kopplungsrate virtueller Photonen des Quantenvakuums", die ein Skalarpotential darstellt. Frage: was ist anschaulich ein Skalarpotential? Zur veranschaulichung nehmen wir z.B. einem Temperaturgradienten. Die Temperatur ist ein skalarer Wert, sie hat keine Richtung. Aber ihr Gradient kann eine Richtung haben. Die Gravitation als Kraftwirkung ist somit nach Bearden ein sekundäres Phänomen, der aus dem Gradienten eines Skalarpotentials (Energiedichte des Raumes) resultiert.
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>*** Bearden arbeitet für das US Millitär, inwiefern der Glaubwürdig ist soll jeder selbst beurteilen. Für mich ist der Typ ein Quatschkopf der alles von anderen abkopiert hat, der hat noch keine eigene Idee gehabt. Ausserdem faselt er immer das gleiche nur anders schattiert.

Wenn jemand korrekt referenziert hat er alles nur abgeschrieben??? Oder wie oder was???>

>Das MEG Patent das diese Brüder angemeldet haben strotzt nur so vor Fehlern, ausserdem hat JLN festgestellt das da zwar U und I am Ausgang grösser sind, aber die Wärmeabstrahlung dem nicht entspricht.

Die MEG ist oft erfolgreich reproduziert worden, leider ist sie wirtschaftlich uninteressant. Habe zmindest Videos gesehen (sogar auf PRO7) wo ein Lämpchen geleuchtet hat, das nicht hätte leuchten sollen. Ich habe auch gehört das bei FE-Maschinen Strom nicht immer gleich Strom ist, das es da verschiedene Qualitäten geben soll, versteh das Phänomen aber auch nicht.

>
>>Nächster Punkt: Ich kann die Energiedichte/mittlere Photonenkopplungsrate eines Raumes künstlich erhöhen, mit einem starken elektrischen Feld, oder mit einer Teslaspule, mit der ich die Energie vollständig in den Raum, ins Quantenvakuum "drücke", oder einem starken Wirbel, der auch viele sich gegenseitig auslöschende EM-Felder erzeugt. Der Prozess der Erhöhung der Energiedichte geht langsam von statten, und der Effekt verschwindet auch nur langsam, nachdem die Quelle (Wirbel/Spule) abgeschaltet wird. Die dazugehörigen Effekte (z.B. Zeitdillatation neben Wasserwirbeln, Verringerung der Schwerkraft) sind gemessen worden. Ebenso die "Trägheit" dieser Phänomene, die auch nach dem Abschalten der Aparaturen je nach Stärke der erzeugten Felder für Stunden bis Tage ortsfest spürbar waren.
>
>*** Was verstehst Du unter ortsfest ? Massegebunden ?

Beispiel Tornado. Ein Strohhalm der im Wirbelkern aufgeladen wird und dann rausgeschleudert wird ist in der Lage durch Metallpfosten hindurchzufliegen. Das weis man weil nach Tornados immer wieder Strohhalme in Pfosten festgefroren aufgefunden wurden. Das ist das was Hutchinson gemacht hat, mit Holz (aufgeladen) das er in Alublöcken hat festfrieren lassen. Also bei fester Materie offensichtlich Massegebunden. Bei Luft sagt man die Effekte seien an das Zimmer gebunden, in dem das Experiment stattgefunden hat. Da man einen Luftaustausch annehmen sollte, kann es sein das in Gasen die Energie durch "Berührung" der Atome übertragen wird.


>
>>Ich habe das jetzt alles nicht gesagt und mache mal einen typischen Denkfehler ;-) ...: Die Gravitationswellen durchdringen alles, alle Materie paßt sich der Energiedichteveränderung an, also habe ich unterm Strich lokal keine Dellen in dem System erzeugt, also sind auch keine levitativen Effekte möglich. (Für ein ruhende System ist das auch richtig.)
>
>*** Gravitationswellen wurden, soweit ich weiss, bisher noch nicht nachgewiesen.

Krimn Observatorium 1979, durch Kosyrev e al, Raum und Zeit 104/2000

>>So, jetzt zu den Schwungmassen. Bei Würth geht es immer um eine schnelle Aufwärtsbewegung und eine langsame Abwärtsbewegung.
>
>*** Bzgl. Würth kennst Du ja meine Meinung, die begründet sich übrigens auf wenigstens 300 Jahre mechanischer Erkenntnis. Es gibt zwar etwas das man mit rotierenden Scheiben machen kann, aber das binde ich denen bestimmt nicht auf die Nase.
>Wer etwas ungewöhnliches erforschen will, der sollte sich mit dem Wünschelrutenphänomen befassen, alles andere ist nur Zauberei. Hier haben wir wenigstens eine Messmöglichkeit und müssen uns nicht mit irgendwelchen Hypothesen rumschlagen die weitestgehend auf falschen Prämissen beruhen.
>mfg

Du bist Rutengänger...?
Hier ein Zitat aus einem meiner eigenen Texte...

Interessant in diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Phänomenen, die von allen Rutengängern relativ unabhängig voneinander beschrieben werden: der Rutengänger konzentriert sich im Geiste auf das, was er sucht. Nehmen wir zum Beispiel Gold. Der „Geist“ erzeugt eine Schwingung, die der des Goldes entspricht. Diese Schwingung setzt sich in der Rute fort, die in diesem Sinne als Antenne dient. Die Erfahrung zeigt, daß der gesuchte Goldklumpen mindestens vierzig Jahre im Boden liegen muß, bis man ihn mit einer Rute aufspüren kann. Das soll daran liegen, daß es eine Weile braucht, bis einzelne Goldatome bzw. Ionen ins Erdreich vordringen. Diesem Ionenfeld wird nachgesagt, daß es sich einschwingen kann, und zwar auf das selbe Schwingungsmuster, das der Rutengänger Kraft seines Geistes produziert. Bis zu einer Entfernung von 200 Meter kann eine Sychronisation zwischen der vom Rutengänger erzeugten Schwingung und der Schwingung des Ionenfeldes stattfinden. Ionenfeld und Antenne wirken dann wie zwei gleichförmig schwingenden Wechselmagneten, wodurch eine gegenseitige Anziehung entsteht. Die Antenne, ist sie wie bei unserem High-Tec-Modell drehbar gelagert, richtet sich in Richtung des Ionenfeldes aus. Macht man eine solche Messung an verschiedenen Stellen und zeichnet vom jeweiligen Standort aus die Richtung, in die die Antenne zeigt, auf der Landkarte ein, erhält man eine Kreuzpeilung: dort wo sich die Linien kreuzen liegt das Gold. Bei zwei Messungen kriegt man immer ein eindeutiges Ergebnis. Bei mehr Messungen stellt sich heraus, wie gut man war. Kreuzen sich alle Linien immer wieder über dem selben Fleck Erde, sollte man sich eine Schaufel besorgen.
Läuft man nun mit der Rute direkt über das Ionenfeld hinweg, treten ganz andere Phänomene auf. Die Rute beginnt zu rotieren, die Spitze wird heftig nach unten gezogen. Kommt man weiter zum Mittelpunkt des Ionenfeldes, kann die Drehrichtung sich plötzlich ändern. Manchmal ist der Effekt so stark, daß die Rute anfängt zu fluoreszieren und einem durch die auftretenden Kräfte aus der Hand gerissen wird. Wir haben es hier offenbar mit zwei unterschiedlichen Phänomenen zu tun. Die gegenseitige Anziehung zwei synchron schwingender Felder und eine andersartige, wesentlich stärkere Wechselwirkung, die sozusagen im Gravitations-Schatten des Ionenfeldes auftritt.

gruß Harald






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