Re: Kugel rollt mit und ohne Mulde
Geschrieben von Gabi am 10. Februar 2004 15:37:47:
Als Antwort auf: Re: Kugel rollt mit und ohne Mulde geschrieben von Zäld am 10. Februar 2004 14:16:05:
>Aber was willst du jetzt aus einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit folgern?
>Energie kann man aus diesem System nicht auskoppeln, denn die Gesamtenergie der Kugel bleibt die ganze Zeit konstant.Da ist auch noch so ein Streitpunkt.
Das setzt voraus, dass das umgebende Feld restlos homogen ist. Einen Nullpunkt gibt es auch nicht. Selbst auf der Erdoberfläche könnte man die Kugel in einen tiefen Spalt rollen, und ob im Erdmittelpunkt (falls es den gibt) die gleiche Gravitation wie an der Oberfläche herrscht, darüber brauchen wir nicht zu debattieren.
Das setzt voraus, dass Beschleunigung und Bremsung völlig symmetrisch ablaufen, und das setzt wieder Zeitumkehrinvarianz voraus, was nicht bewiesen ist.>> Bei einem Sägezahn (steil hoch) wird der Vorsprung wesentlich größer und auch v(Mulde > v(ohne). (Behauptung)
>Als Physikerin kannst du doch sicherlich schnell eine Herleitung dafür angeben.Wenn ich das mit der jetzigen Physik könnte, hätte ich es längst gemacht.
Lies mal den Text zur Entstehung eines Torkado, da ist es angedeutet.
Die Mathematik auf der Torusfläche (mit Eiquerschnitt) ist noch zu entwickeln, zum Beispiel dort eindeutig ein Kreuzprodukt zu definieren, dann kann ich mit dem Pointingvektor ExH (entspricht Corioliskraft-Richtung für -Masse) anfangen, saubere Torkado-Wirbelphysik zu machen und so etwas ähnliches wie Raumwellengleichungen (asymmetrisch und immer ausgerichtet im Mutterfeld) aufstellen.Ich kann jetzt nur erklären, daß eine steilere Aufwärtsbewegung besser in das fraktale Äther-Feld der Kugel paßt, somit dort das Bremsen weniger Widerstand verursacht. Symmetrische Bewegungen sind unnatürlich. Die Pilzform (Ei mit Spitze nach unten) ist ideal, das sieht man am Kreisel.
>>>Was ist ein Ammenmärchen? Der mathematische Beweis oder daß das Gravitationsfeld rotationsfrei ist?
>>beides.
>Ach so, einfach mal so pauschal.
>Dann zeige bitte zumindest bei der mathematischen Herleitung, was daran falsch ist. Aber ich fürchte, daß dir der Begriff "rotationsfrei" nicht bekannt sein wird.Die Rotation eines Vektorfeldes F ist definiert als das Vektorfeld mit
nabla x F = rot(F)
mit der i-ten Komponente: epsilon ijk *(delta Fk / delta xj)rotationsfrei: rot(F)=0
oder
Für F als Gradient eines Potentials F = - nabla V
gilt
Integral über geschlossenen Weg ( F dr)=0zufrieden ?
Im Torkadotext habe ich erklärt, daß es nirgendwo so etwas geben kann, weil überall (jede Struktur) Energie pumpen muß, um sich selbst zu erhalten. Sie muß deswegen dynamisch und fraktal aufgebaut sein, sie muß offen sein. Das gilt auch für das G-Feld, als Stehwellenfeld (energetische Verbindung) zwischen aller Materie.
An einem Wasserfluß sieht man es auch. Das Wasser bewegt sich in Spiralen vorwärts, selbst im laminaren Fall gibt es Mikrowirbel.In eine beliebige Fraktalebene (N von der 2^N-Vergrößerung) der Gravitationsstruktur kann man sich resonant hineinhängen, und über eine Asymmetrie (Ventil, Diode, Radiuswechsel) Energie abschöpfen. Eine Suppenkelle ist so eine Diode. Versuch es mal mit einer Kugel (dein Lieblingsintegral da oben), oder mit einer Schaffnerkelle. Oder versuch es mal mit einer um 90 oder 180 Grad gedrehten Kelle (Nachbau der Mazenauer Maschine im Liegen).
>Und du bist nicht der Ansicht, daß das Gravitationsfeld ein radiales Feld ist? Gravitation geht nicht strahlförmig von einem Massepunkt aus?
Es gibt keine Massepunkte. Das ist der Kardinalfehler. Auch Atome sind Wirbel, auch die Elektronen allein. In der Fernwirkung bilden sich im Abstandsfaktor von 2^N und 3^N usw. Fraktale dieser Strukturen und überlagern sich. Was ist das, was dann im Großen "verdünnt" vorhanden ist ?
Wirbel ! Genauer gesagt: Torkados.>Das funktioniert aber anscheinend nicht, sonst hätte man ja einfach den Ausgang auf den Eingang rückkoppeln können und hätte eine ewig laufende Maschine.
Du wirst es erleben. Falls du nicht davor wegläufst.
MfG
Gabi