Re: Für die die das mit der "Gravitations"welle noch nicht verstehen...


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Harald kautz-Vella am 10. Februar 2004 15:01:18:

Als Antwort auf: Re: Für die die das mit der "Gravitations"welle noch nicht verstehen... geschrieben von Mike am 10. Februar 2004 12:08:20:

>> Die dazugehörigen Effekte (z.B. Zeitdillatation neben Wasserwirbeln,
>> Verringerung der Schwerkraft) sind gemessen worden.
>Wer hat so etwas gemessen? Womit? Hast du dazu verlässliche Quellen?

Die ersten seriösen Messungen stammen meines Wissens aus dem Krim Observatorium, der dortige 50 Zollreflektor wurde 1977 als Detektor mit einem in Schwerelosigkeit gezüchteten Kristall bestückt, und es gab Unregelmäßigkeiten bei den Meßdaten an den Objekte M13, M31 und M2. Irgendwann haben sie den Reflektor dann optisch abgeschirmt, und ein Teil des Signals war zur Überraschung aller noch da. Dann haben sie ihn EM-mäßig komplett abgeschirmt und hatten immernoch eine Art Negativ-Bild der Spiralnebel auf dem Schirm. Insgesamt hatten sie mit dem optisch offenen Detektor eine Überlagerung von drei Bildern, ein Abbild der Vergangenheit des Nebels, exakt nach c und Distanz von der Erde berechnet, ein nicht abschirmbares Bild des Istzustandes und ein Abbild aus der Zukunft (v=-c). Nachzulesen in "Raum und Zeit 104/2000. Das entspricht übrigens nicht nur Hartmut Müller sondern auch exakt dem Skalarwellenmodell nach Bearden, bei dem eine normale EM-Welle existiert (v=c), eine Skalarwelle mit Informationsübertragung ohne Zeitverlust (v=unendlich) und eine "time reversed phaseconjugate replika wave" (v=-c)

>>Jetzt postuliere ich mal das dieses Skalarpotential schwingt.
>Ja mit Postulaten ist das so eine Sache - ob sich die Realität daran hält?
>> Die dazugehörige Gravitationswellen (als zeitliche Veränderung der
>> gerichteten Kraft "Gravitation") sind ja schließlich in allen möglichen
>> Frequenzbereichen gemessen worden.
>Mir sind noch keine Erfolge bei der Messung von Gravitationswellen bekannt.
>Hast du auch hier verlässliche Quellen?

Siehe oben

>> Um Energie zu Gewinnen bräuchte ich noch nicht einmal eine "Gravitations"-
>> levitativen Effekt in die Rechnung ein. Ich habe eine leichtere Masse
>> hochbewegt und eine schwerere Masse runterbewegt. Daher kommt mein
>> Energiegewinn eines Zyklus.
>Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du dich resonant
>in noch nie gemessene Gravitationswellen einkoppeln kannst, um Massen im
>richtigen Moment anzuheben oder später Arbeit verrichten zu lassen.

Mit Müllers Technologie wenn sie denn funktioniert wäre es technisch kein Problem. Bezüglich Würth habe ich ja gesagt: es geht nicht um die exakte Einkopplung, weil es garnicht um Resonanz im herkömmlichen Sinne geht.

>Wieso sollte eigentlich eine Gravitationswelle genau den von dir beschriebenen
>Effekt hervorrufen und nicht einfach den Raum verzerren? Weiter Spekulationen
>bitte hier anfügen...

Ich kann es nicht kausal präzise erklären, nur durch Analogien anschaulich machen. Nehmen wir den Bereich Optik. Der Brechungsindex von Glas ist ein Skalarwert. Habe ich ein homogenes Glas, habe ich die normale Optik, mit Brechung und variablen Lichtgeschwindigkeiten >> Das Bild mit den rollenden Kugeln ist hier eine schöne parallele, nur das
>> "Geschwindigkeit" bei den Kugeln analog zu "Energiedicht/schwere Masse" in
>> der Würthmaschine gedacht werden muß.
>Das Beispiel mit den Kugeln zeigt, wie ein einfaches Phänomen durch
>unzulässiges Ersetzen von physikalische Größen (hier: Geschwindigkeit durch
>Energiedichte) für wilde Spekulationen missbraucht wird. Wenn mn nur
>genug Fachbegriffe in die Erklärung reinwirft wird's schon jemand glauben.
>
>>Konnte mir jemand folgen???
>>Gruß Harald

>Ich verstehe schon, worauf du hinaus willst, die Erklärung ist aber aus
>meiner Sicht absurd. Übrigens mal eine Frage: Woher stammt diese "freie
>Energie" und welche Konsequenzen hätte eine Entnahme aus dem 1. System
>für dieses?

Woher die Energie stammt? Die Definition des Begriffs Energie ist hier vielleicht überholungsbedürftig, da sie sich mit dem Begriff der Information vermischt. Skalarwelle/Gravitationswellen übertragen keine Energie, eher Information, aber die Information dient dazu, das sich lokal die zeitlich invariante Energie, die im Quantenvakuum steckt, in zeitlich vorwärtslaufende Energie verwandelt. Aber es ist dennoch so, dass man einen Ort angeben kann, woher die Energie/Information im weitesten Sinne stammmt. Das hängt von den Frequenzen ab, die ich anzapfe, nehme ich hydrodynamisch-wirbeltypische Frequenzen zapfe ich wahrscheilich die Plasmawirbel der Sonne oder die Magmawalzen des Erdinneren an, wie es Tesla nachgesagt wird. Im HF-Bereich sind es eher Moleküle und Atome, die die Energie auskoppeln, die sich dann nach und über ihrn Artgenossen zwischen der Venus und dem Andromedanebel regenerieren.




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