Fehde Handschuh


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 12. Februar 2004 01:50:18:

Als Antwort auf: Für die die das mit der "Gravitations"welle noch nicht verstehen... geschrieben von Harald Kautz-Vella am 10. Februar 2004 11:09:08:

>Im Zusammenhang mit Albert Einstein kennt man die Gravitationstrichter, die einen Himmelskörper umgeben. Tief unten im "Trichter" ist die "Wandung" steiler, d.h. die Massen "schwerer", und die Zeit geht langsamer als oben.


*** Und was bringt mir das, da können von mir aus 20 Trichter sein, da kann man trotzdem keine Energie rausholen. Was soll mir das bringen wenn die Zeit langsamer geht ?


>In der Quantendynamik a la Tom Bearden spricht man von der Energiedichte oder der "mittleren Kopplungsrate virtueller Photonen des Quantenvakuums", die ein Skalarpotential darstellt. Frage: was ist anschaulich ein Skalarpotential? Zur veranschaulichung nehmen wir z.B. einem Temperaturgradienten. Die Temperatur ist ein skalarer Wert, sie hat keine Richtung. Aber ihr Gradient kann eine Richtung haben. Die Gravitation als Kraftwirkung ist somit nach Bearden ein sekundäres Phänomen, der aus dem Gradienten eines Skalarpotentials (Energiedichte des Raumes) resultiert.


*** Bearden arbeitet für das US Millitär, inwiefern der Glaubwürdig ist soll jeder selbst beurteilen. Für mich ist der Typ ein Quatschkopf der alles von anderen abkopiert hat, der hat noch keine eigene Idee gehabt. Ausserdem faselt er immer das gleiche nur anders schattiert.

Das MEG Patent das diese Brüder angemeldet haben strotzt nur so vor Fehlern, ausserdem hat JLN festgestellt das da zwar U und I am Ausgang grösser sind, aber die Wärmeabstrahlung dem nicht entspricht.


>Nächster Punkt: Ich kann die Energiedichte/mittlere Photonenkopplungsrate eines Raumes künstlich erhöhen, mit einem starken elektrischen Feld, oder mit einer Teslaspule, mit der ich die Energie vollständig in den Raum, ins Quantenvakuum "drücke", oder einem starken Wirbel, der auch viele sich gegenseitig auslöschende EM-Felder erzeugt. Der Prozess der Erhöhung der Energiedichte geht langsam von statten, und der Effekt verschwindet auch nur langsam, nachdem die Quelle (Wirbel/Spule) abgeschaltet wird. Die dazugehörigen Effekte (z.B. Zeitdillatation neben Wasserwirbeln, Verringerung der Schwerkraft) sind gemessen worden. Ebenso die "Trägheit" dieser Phänomene, die auch nach dem Abschalten der Aparaturen je nach Stärke der erzeugten Felder für Stunden bis Tage ortsfest spürbar waren.


*** Was verstehst Du unter ortsfest ? Massegebunden ?


>Ich habe das jetzt alles nicht gesagt und mache mal einen typischen Denkfehler ;-) ...: Die Gravitationswellen durchdringen alles, alle Materie paßt sich der Energiedichteveränderung an, also habe ich unterm Strich lokal keine Dellen in dem System erzeugt, also sind auch keine levitativen Effekte möglich. (Für ein ruhende System ist das auch richtig.)


*** Gravitationswellen wurden, soweit ich weiss, bisher noch nicht nachgewiesen.


>So, jetzt zu den Schwungmassen. Bei Würth geht es immer um eine schnelle Aufwärtsbewegung und eine langsame Abwärtsbewegung.


*** Bzgl. Würth kennst Du ja meine Meinung, die begründet sich übrigens auf wenigstens 300 Jahre mechanischer Erkenntnis. Es gibt zwar etwas das man mit rotierenden Scheiben machen kann, aber das binde ich denen bestimmt nicht auf die Nase.

Wer etwas ungewöhnliches erforschen will, der sollte sich mit dem Wünschelrutenphänomen befassen, alles andere ist nur Zauberei. Hier haben wir wenigstens eine Messmöglichkeit und müssen uns nicht mit irgendwelchen Hypothesen rumschlagen die weitestgehend auf falschen Prämissen beruhen.

mfg




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]