Re: Für die die das mit der "Gravitations"welle noch nicht verstehen...


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Geschrieben von Gabi am 10. Februar 2004 12:58:27:

Als Antwort auf: Re: Für die die das mit der "Gravitations"welle noch nicht verstehen... geschrieben von VDX am 10. Februar 2004 11:59:58:

>>Wenn ich dich richtig verstehe, würde ein schneller (~3 bis 10 g, mit PZT-Aktoren kein Problem) Stoß nach oben und eine der Fallbeschleunigung entsprechende 'langsame' Bewegung nach unten eine Verringerung der gesamten Masse der Aparatur bewirken - warum wurde das nicht schon mal ernsthaft ausgemessen ?

Es wird andauernd die Richtung nicht beachtet.
Den Mazenauer-Maschinen-Nachbau hat man auf die Seite gelegt und konstatiert: Keine Funktion.
Genaue Messungen an Wirbelrohren sind gemacht worden, ohne Beachtung der Richtung. Es muß im Rohr AUßEN/LANGSAM HINUNTER (heiß) gehen und INNEN/SCHNELLER HINAUF (kalt), damit eine G-Einspeisung möglich ist ! Alternativ die Lemniskate (Fokussion in der Mitte), da geht es außen steil hoch und innen flach runter, siehe Mäander-Entstehung in Flußkurven. Es kommt auf flach/lansam an und auf steil/schnell.

Das wird ja hoffentlich bald anders, Dank Torkodo-Hypothese.

MfG
Gabi




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