Re: Für die die das mit der


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Geschrieben von Mike am 10. Februar 2004 18:41:21:

Als Antwort auf: Re: Für die die das mit der "Gravitations"welle noch nicht verstehen... geschrieben von Gabi am 10. Februar 2004 13:47:09:

>>Mir sind noch keine Erfolge bei der Messung von Gravitationswellen bekannt.
>Ihr redet von verschiedenen Dingen. Die Schulphysiker haben Null Ahnung von Gravitation,
>weil sie nichts von Elementarwellen, von GlobalScaling und Äther verstehen.
>WIR sind da viel weiter. Beweise eingeschlossen.

Ich weiß ja nicht, was du da als Beweis anführen möchtest, aber die nicht
rückkoppelbare Würth-Maschine (Begründung steht immer noch aus) kann doch
nicht das Kernargument gegen die "Schulphysik" sein?!

Ansonsten finde ich den Spruch meiner Oma immer wieder gut:
"Einbildung ist auch eine Bildung"

>>Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass du dich resonant
>>in noch nie gemessene Gravitationswellen einkoppeln kannst, um Massen im
>>richtigen Moment anzuheben oder später Arbeit verrichten zu lassen.
>Die W.-Maschine beweist es.

Sie funktioniert nicht. Beweis mir das Gegenteil durch eine in Betrieb
befindliche, "energieerzeugende" Maschine. (Man wollte ja 2003 ans Netz gehen)

>Sie ist das dazugehörige Experiment. Mindestens 1 Exemplar (das ich
>ausmessen konnte), läuft auf Silizius-Resonanz. Die Erde ist vorwiegend aus Si.

Gibst du mir bitte mal eine Quelle für die Behauptung, dass die Erde vorwiegend
aus Silizium besteht?
Übrigens hast du nur Längen gemessen, aber keine Leistungsverstärkung!

>>Wieso sollte eigentlich eine Gravitationswelle genau den von dir beschriebenen
>>Effekt hervorrufen und nicht einfach den Raum verzerren? Weiter Spekulationen
>>bitte hier anfügen...
>Beweis: W.-Maschine.

Kein Beweis - siehe oben

>>Übrigens mal eine Frage: Woher stammt diese "freie
>>Energie" und welche Konsequenzen hätte eine Entnahme aus dem 1. System
>>für dieses?
>Es pumpt anschließend etwas mehr nach aus seinem "Muttersystem".
>Selbstregelnd in gewissen Grenzen, die noch zu erforschen sind.

Das Anführen "übergeordneter Systeme" ist ein cleverer rhetorischer Schachzug.
Du kommst aber nicht um die Frage herum, wo das Muttersystem seine Energie
herbekommt u.s.w. Bin mal gespannt, wie du die Rekursion auflöst.




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