Wüst und Wimmer


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 13. Februar 2004 04:08:13:

Als Antwort auf: Re: Fehde Handschuh geschrieben von Harald Kautz-Vella am 12. Februar 2004 09:34:55:

>Also bei fester Materie offensichtlich Massegebunden. Bei Luft sagt man die Effekte seien an das Zimmer gebunden, in dem das Experiment stattgefunden hat. Da man einen Luftaustausch annehmen sollte, kann es sein das in Gasen die Energie durch "Berührung" der Atome übertragen wird.


*** Wenn Du das Wüst/Wimmer Buch liest, dann wirst Du Dich wundern. Ohne Luftsauerstoff lösen sich die unbekannten Quanten nicht von der Materialoberfläche ab und vibrierende Wände lassen die Rute permanent rotieren, genauso wie Schall.


>Du bist Rutengänger...?


*** Ich habe mir bisher nur 2mm * 1000mmm Federstahldraht besorgt. Im Moment lese ich die Bücher zum Rutenphänomen. Die unbekannten Quanten lassen die FE Maschinen laufen, da bin ich mir sicher. Diese Strahlung ist sehr merkwürdig und dadurch schwierig zu modellieren. Die Verhalten sich einfach nicht wie normale Teilchen. Welle Teilchen-Dualismus ist vorhanden, deshalb gehe ich von Teilchen aus.


>Hier ein Zitat aus einem meiner eigenen Texte...
>Interessant in diesem Zusammenhang sind eine Reihe von Phänomenen, die von allen Rutengängern relativ unabhängig voneinander beschrieben werden: der Rutengänger konzentriert sich im Geiste auf das, was er sucht. Nehmen wir zum Beispiel Gold.


*** So wie ich das sehe gibt es grundsätzlich 2 Methoden, die Mentale und die Physikalische. Die Mentale interessiert mich nur am Rande, da sie physikalisch noch nicht zu verstehen ist, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit.


>Der „Geist“ erzeugt eine Schwingung, die der des Goldes entspricht. Diese Schwingung setzt sich in der Rute fort, die in diesem Sinne als Antenne dient. Die Erfahrung zeigt, daß der gesuchte Goldklumpen mindestens vierzig Jahre im Boden liegen muß, bis man ihn mit einer Rute aufspüren kann. Das soll daran liegen, daß es eine Weile braucht, bis einzelne Goldatome bzw. Ionen ins Erdreich vordringen.


*** Bei der physikalischen Methode heisst das Sensibilisierung, die kannst Du in diesem Fall auch erreichen indem Du etwas Gold für 1 Minute in die Hand nimst oder Deine Hand über Gold hälst, dann überträgt sich die Strahlung auf Deine Handoberfläche. Hält allerdings nur ca. 5 Minuten an, dann musst Du Dich erneut sensibilisieren. Gummihandschuhe anziehen und etwas Goldstaub auf die Handflächen streichen müsste auch gehen, mit Kochsalz geht es jedenfalls so. Das hält dann natürlich unbegrenzt vor. Oder die Rutengriffe mit Goldstaub bestreichen und Glasröhrchen oder Gummiröhrchen oder Kunststofftüllen rüberstülpen. Diese Sensibilisierung wirkt als Filter, nur Quanten mit Goldfrequenz werden durchgelassen. Wobei diese Frequenz eine Mischung verschiedener Frequenzen sein kann.

Holz verhält sich wie Glas gegenüber Licht, die Quanten werden wie bei Glas gebrochen (Holz-Prisma).


>Läuft man nun mit der Rute direkt über das Ionenfeld hinweg, treten ganz andere Phänomene auf. Die Rute beginnt zu rotieren, die Spitze wird heftig nach unten gezogen. Kommt man weiter zum Mittelpunkt des Ionenfeldes, kann die Drehrichtung sich plötzlich ändern. Manchmal ist der Effekt so stark, daß die Rute anfängt zu fluoreszieren und einem durch die auftretenden Kräfte aus der Hand gerissen wird. Wir haben es hier offenbar mit zwei unterschiedlichen Phänomenen zu tun. Die gegenseitige Anziehung zwei synchron schwingender Felder und eine andersartige, wesentlich stärkere Wechselwirkung, die sozusagen im Gravitations-Schatten des Ionenfeldes auftritt.


*** Du solltes mal das Buch von Wüst und Wimmer lesen, ich habe es eingescannt, wenn Du es haben willst schicke mir ein E-Mail. Da wird die Sache wissenschaftlich erfasst und nicht mit Hokuspokus umschrieben.

Es strömen Quanten durch die Rute wie durch den Anker eines Elektromotors. Zwischen beiden Händen besteht eine Potentialdifferenz und eine spezielle Kapazität.

mfg




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