Re: Raum-Energie-Technologie Fortsetzung des Textes


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Alex am 29. April 2001 16:44:24:

Als Antwort auf: Raum-Energie-Technologie geschrieben von Gabi am 28. April 2001 21:31:57:

Hallo Gabi,

gerade war ich auf www.k-meyl.de und habe gemerkt, daß der Artikel viel länger ist.

Alex
Hier ist die Fortsetzung:


Kosmologische Konsequenzen

Aus den Überlegungen resultieren erhebliche Konsequenzen für unser Weltbild [2]:
1.Da resonant schwingende Pole sich genauso gegenseitig anziehen, wie ungleichnamige statische Pole, können wir uns jetzt vorstellen, was die Sterne einer Galaxie an das Zentrum bindet; welche Wechselwirkung eine Galaxie zusammenhält.
2.Als Folge der Anziehungskraft werden alle Sterne, auch unsere Sonne, langsam auf das Zentrum zulaufen, um schließlich selber in das schwarze Loch zu fallen.
3.Dabei zerstrahlt die Materie überwiegend in Neutrinos.
4.Da keine Materie und noch nicht einmal Licht eine Chance haben, einem schwarzen Loch wieder zu entkommen, müssen die herausgeschleuderten Teilchen schneller sein als das Licht, wie dies Tesla bereits in seinem Artikel schreibt [4].
5.Weil es nach Einstein Überlichtgeschwindigkeit nicht geben darf, haben wir auch keine Meßgeräte, um kosmische Neutrinos nachzuweisen.
6.Nur Sterne, so auch unsere Sonne, sind in der Lage, Neutrinos einzusammeln und abzubremsen, die tausendmal so schnell sind wie das Licht und noch viel schneller.
7.Der größte Teil bildet Materie und trägt so zum Wachstum eines Sterns bei. Nur so kann aus der Sonne jemals ein roter Riese werden!
8.Ein kleiner Teil der materialisierten Neutrinos bildet Antiteilchen, die wiederum mit Materie zu Gammaquanten zerstrahlen. Deshalb und aus keinem anderen Grund leuchtet die Sonne!
9.Der Rest verläßt stark abgebremst in Form solarer Neutrinos wieder die Sonne und steht den kleineren Himmelskörpern, den Planeten und unserer Erde zu Verfügung.
10.Auch die Erde nutzt einen Teil der langsamen Neutrinos, wie in Japan gemessen wurde und wie uns jeder tätige Vulkan zeigt.
11.Der Anteil materialisierter Neutrinostrahlung läßt die Erde von innen heraus wachsen. Eine Folge ist die Kontinentaldrift.
12.Die Neutrinostrahlung, die unsere Erde wieder verläßt, wird Erdstrahlung genannt. Sie wird selbst heute noch von Geomanten und Rutenfühligen empirisch gemutet in Ermangelung eines technischen Meßgeräts.
13.Da diese Erdstrahlung der Natur, der Flora und Fauna als Energiequelle dient, ist zu erwarten, daß von ihr biologische Wirkungen ausgehen.
14.Da weiterhin jeder Planet mit jedem anderen, mit der Sonne und den Sternen in einer jeweils eigenen individuellen Resonanz steht, sind die Bewohner der sich drehenden Erde auf der Umlaufbahn um die Sonne ständig wechselnden Resonanzen ausgesetzt. Hier ist der physikalische Hintergrund für die Astrologie zu suchen.
Die Liste der spektakulären und fundamentalen Konsequenzen ließe sich noch beliebig fortsetzen. Dabei wurde doch nur der schwingende Sonderfall der elektromagnetischen Wechselwirkung in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt, eine wirklich kleine Ursache mit großer Auswirkung auf unser Weltbild.
Spannend wird es nochmals, wenn vorhandene Meßwerte z.B. über das Abrücken des Mondes, über Veränderungen der Jahreslänge oder der Kontinentaldrift mit Berechnungsergebnissen verglichen werden und sich die Richtigkeit der Annahmen beweisen lassen [2].

Informationstechnische Nutzung

Beim „Fressen und gefressen werden" handelt es sich offenkundig um ein ungeschriebenes Naturgesetz, dem auch die Sterne, die Sonnen und ihre Planeten unterworfen sind, wenn sie am Ende von einem schwarzen Loch geschluckt, verdaut und als Neutrinos wieder ausgespuckt werden, als Nahrungsmittel und Futter für neues Leben. Sie sind dabei nicht nur Träger von Energie, sondern auch von Information.
Von der Schallwelle her wissen wir, daß sich Teilchen als Longitudinal-welle ausbreiten. In Zusammenhang mit der Teslastrahlung ist häufig von Skalarwellen die Rede [5]. Ihre Ausbreitungsgeschwindigkeit kann nicht nur schneller sein als das Licht, sie kann sogar beliebige Werte annehmen. Wellenlänge und Frequenz stehen damit in keinem festen Verhältnis mehr zueinander, wie bei der Hertzschen Welle. Sie können unabhängig voneinander moduliert, d.h. mit Information beschickt werden, wodurch eine ganze Dimension der Modulierbarkeit dazugewonnen wird.
Ein Ergebnis ist, daß die Leistungsfähigkeit eines mit Skalarwellen arbeitenden Kopfes die eines heutigen PC um eine ganze Dimension übersteigt, daß parallele Bildverarbeitung möglich ist, wo unsere Monitore und Fernseher noch in primitiver serieller Technik das Bild von links oben beginnend Punkt für Punkt und Zeile für Zeile aufbauen müssen, weil die Technik fehlt, und weil in der gebräuchlichen Feldtheorie nach Maxwell keine Skalarwellen vorkommen.
Wie gesagt, was eine geltende Theorie nicht hergibt, darf es nicht geben, sagen die ewig gestrigen Wissenschaftsverhinderer. Die Natur aber macht es uns vor. Sie nutzt immer nur die beste Technik. Die zweitbeste hätte in der Evolution nie eine Überlebenschance gehabt. Ich möchte aber dem 3. Teil meines Buches nicht vorgreifen, der in ca. zwei Jahren erscheinen soll und der den informationstechnischen Aspekt der Teslastrahlung zum Inhalt haben wird [3].
Es ist jedenfalls einleuchtend, warum die Natur Skalarwellen nach Tesla und nicht Rundfunkwellen nach Hertz nutzt

Biologische Nutzung

Aber diese Skalarwellen tragen Energie, die für uns nicht meßbar ist. Als Folge wird der Energieerhaltungssatz meßtechnisch nicht mehr erfüllt. Da die Natur gegen die Gesetze der Physik verstößt, sollte man sie eigentlich verbieten. Man verbannt sie deshalb aus den Labors, weil sie bei wissenschaftlichen Experimenten einen unberechenbaren Störfaktor darstellt. Aber die Natur hat noch immer die bessere Technik und schlägt notfalls zurück. Sie bewegt unsere Muskel nicht etwa durch einen "feuerlosen Verbrennungsprozeß", sonst würden wir den Genuß eines Steaks nicht überleben, das zur Verdauung mehr Kalorien verbraucht als es uns zuführt.
Die Ernährung ist sehr wichtig und dient anerkanntermaßen dem Stoffwechsel. Fraglich hingegen ist die landläufige Behauptung, sie habe etwas mit dem Energiehaushalt zu tun. Tierschützer müßten Zugvögel daran hindern, auf die Reise zu gehen, da den Berechnungen zu Folge kein einziger Vogel auch nur die geringste Chance hätte, sein Ziel zu erreichen. Wieso interessiert sich kein Zugvogel und kein Leistungssportler für die rechnerische Lücke in seiner Energiebilanz?
Bei genauer Betrachtung sind die Mitochondrien, die Energiezentralen jeder Zelle, zu dem „Verbrennungsprozeß", den man ihnen andichtet, gar nicht fähig. Hier findet aller Wahrscheinlichkeit nach eine Nahrungsmittel-unabhängige Aufnahme von Raum-Energie statt.
Ganz entsprechend verhält es sich bei der Photosynthese. Die gängige Erklärung, das zur Spaltung des Wassermoleküls erforderliche freie Elektron würde durch Licht aus einem Atom herausgeschlagen, scheint nicht zuzutreffen, nachdem bisher alle Versuche einer technischen Realisierung nach dieser Modellvorstellung fehlgeschlagen sind.
Bei der Photosynthese bedienen sich offensichtlich die Pflanzen an der Neutrinostrahlung, die nach heutiger Schätzung mit 66 Milliarden Teilchen pro Sekunde und pro Quadratzentimeter für eine grüne Erde mehr als ausreichen dürfte. Anders ist jedenfalls nicht zu erklären, wieso auch in einem dunklen Kellerraum Photosynthese beobachtet werden kann.
Weitergehende Darlegungen finden sich im Buch [2]. An dieser Stelle sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten einer Nutzung der Neutrinostrahlung nur angeregt werden.

Wasserstofftechnologie

Das Neutrino, haben wir als schwingendes Teilchen kennengelernt, das abwechselnd negativ oder positiv geladen ist, das also einmal die Eigenschaft eines Elektrons und im nächsten Augenblick die eines Positrons einnimmt. Im Mittel sind Ladung und Masse zwar Null. Habe ich das Teilchen jedoch abgebremst und eingefangen, dann nimmt es entweder die Struktur des Elektrons, oder die des entsprechenden Antiteilchens an.
So sorgt beispielsweise der Pluspol im Zentrum des Photosynthesepigments Chlorophyll dafür, daß nur negative Ladungsträger entstehen, die der Materiewelt angehören. Die Pflanzen sollen schließlich wachsen und nicht leuchten! Die freien Elektronen wiederum spalten das Wasser und setzen den Sauerstoff frei.
Wir stehen hier an der Schwelle zum Einstieg in die sehr saubere und umweltverträgliche Wasserstofftechnologie, wenn es uns gelingt, anstelle der energiefressenden Elektrolyse mit Hilfe der Neutrinostrahlung Wassermoleküle zu spalten, um den Wasserstoff zu gewinnen.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß es bereits ausreicht, wenn langsame Neutrinos durch einen unipolar aufgebauten Schwinger angezogen werden. Wird ein mit Wasser gefülltes Gefäß der gebündelten Neutrinostrahlung ausgesetzt, dann entsteht Knallgas. Da der Brennwert von Knallgas wesentlich höher ist, als der von Diesel oder Benzin, hat Stan Meyer mit seinem umgebauten Buggy auch nur 2,8 Liter Wasser auf 100 Kilometer gebraucht [7]. So kann ich mir das Drei-Liter-Auto vorstellen, aber mit Wasser als Sprit und mit reinem Wasserdampf als Verbrennungsprodukt!

Raumenergie statt Atomindustrie

Die Industrie muß sich bewegen. Mit der internationalen Verflechtung und dem Zusammenschluß der Industriegiganten wird doch nur die heutige Technik für die Zukunft festgeschrieben und jeder Fortschritt verhindert. Wer nur noch seine Fertigungstechnik weiterentwickelt, von dem kann kein wirklich neues Produkt erwartet werden.
Der Ideenreichtum der Industrie erschöpft sich mit dem aktuellen Vorschlag vom Ausstieg zum Wiedereinstieg in die Kernenergie. Wenn nach der Aussage von Tesla aber Neutrinos den Betazerfall hervorrufen, wenn sich dabei Neutrinostrahlung in radioaktive Strahlung wandelt, dann bindet atomar verseuchter Schrott die freie Energie, dann berauben wir die Natur ihrer wichtigsten Energiequelle, wobei es keine Rolle spielt, ob die Atombombenversuche über oder unter der Erde stattfinden, ob wir abgebrannte Brennstäbe in einen Castor einsargen oder verbuddeln.
Die Vorstellung, bei der Atomkraft werde keine irdische Resource verbraucht, ist ein törichter Selbstbetrug. Es dürfte kein Zufall sein, daß Konverter-Nachbauten nach Plänen von Dr. Tesla, von Dr. Moray, von Cooler und anderen Erfindern heute nicht mehr funktionieren wollen. Wollen wir freie Energie großtechnisch nutzen, müssen wir unsern radioaktiv verseuchten Globus erst einmal reinigen und entstrahlen!
Da nach dem Energieerhaltungssatz davon auszugehen ist, daß jedes Atomkraftwerk im Betrieb wesentlich mehr Neutrino-Power verbraucht als es elektrische Leistung abgibt, werden wir gar keine Chance haben, mit Hilfe elektrisch betriebener Neutrinosender die Erde jemals in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuführen!
Wollen wir den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen, können wir nur auf die natürliche Neutrinostrahlung und die Selbstheilungskräfte der Natur hoffen. Nur wenn wir heute umdenken und auf naturgemäße Technik umsteigen, werden wir eine Überlebenschance haben.
Eigene Messungen an historischen Nachbauten und verschiedenen Erfindungen haben mir vor Augen geführt, daß gegen die Erfolgsberichte aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts sich die gegenwärtigen Bemühungen um freie Energie sehr bescheiden ausnehmen.

Energietechnische Nutzung

Gibt ein technisches Gerät mehr Energie ab, als man zum Betrieb einspeisen muß, dann wird das Verhältnis nicht mehr in Prozent angegeben, da der Wirkungsgrad bei über 100% liegt. Es wird statt dessen als Over-Unity-Effekt (OUE) bezeichnet.
Bei magnetischen Energiekonvertern wurden bislang Over-Unity-Effekte ermittelt, die zwischen 1 und 10 liegen (entspricht 100% bis 1000% Wirkungsgrad). Die Firma RQM aus der Schweiz gibt beispielsweise einen OUE von ca. 8 an. Dabei wird eine Last in Form von Glühlampen gespeist und gleichzeitig noch der Akku nachgeladen (um die 300 Watt). Von der Pulsansteuerung liegt eine Patentschrift vor [8].
Auch die erwähnte Patterson-Power-Zelle ist patentiert worden [6]. Hier werden kleine Kügelchen durch ein elektrisches Feld mit geringer Leistung angeregt und als Ausgangsleistung (ca. 1 kW) durch das Gerät strömendes Wasser erwärmt. Der OUE soll bei ca. 4000 liegen.
Das günstigste Verhältnis ist bei Versuchen mit der Railgun ermittelt worden. Entwickelt wurde die als Ampère´sche Brücke aufgebaute Abschußrampe ursprünglich im Rahmen des amerikanischen SDI-Projekts. Nachdem sich die Schienen beim Probebetrieb verbogen hatten, war nachgemessen und ein bis zu 24000 facher Over-Unity-Effekt ermittelt worden.
Da bekannlich keine Nation beim Krieg der Sterne mitkämpfen wollte, wurde der Deckel der militärischen Geheimhaltung gelüftet und alles Wissenswerte ins Internet gegeben [9]. Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei jedem Schuß die ganze Schienenkanone leuchtet, wie auf den Photos zu sehen. Dies ist ein Zeichen dafür, daß die eingefangenen Neutrinos einen gewissen Anteil Antimaterie bilden, der genau wie die Sonne als Licht zerstrahlt.
Die Neutrinofrequenz scheint technisch unerreichbar hoch zu sein. Daher arbeiten alle bekannten Konzepte mit steilflankigen Erregerimpulsen. Es kommt dabei weniger auf die Erregerfrequenz an. Wichtig hingegen ist, daß die Wiederholungsflanken phasengleich zum richtigen Zeitpunkt anstehen.
Als Ziel wäre der „Closed Loop" anzustreben, der geschlossene Energiekreis, bei dem das Gerät mit der gewonnenen Energie gleich wieder gespeist wird, so daß am Ende nur noch eine Energieabgabe erfolgt. Over-Unity-Effekt und Wirkungsgrad gehen dabei gegen Unendlich. Bleiben die genutzten Neutrinos in der Energiebilanz ohne Berücksichtigung, könnte man tatsächlich glauben, ein Perpetuum Mobile vor sich zu haben.

Antriebstechnische Nutzung

Mit der Materialisation von Neutrinos bietet sich die Chance eines sehr effizient arbeitenden Rückstoßantriebs. Werden die Neutrinos nämlich in Materie gewandelt, dann gewinnen sie dadurch ihre Ruhemasse zurück. Geschieht dies noch im Flug, bringen die materialisierten Teilchen auch noch kinetische Energie mit. Sie arbeiten dann wie ein Strahltriebwerk, wobei die Strahlrichtung umgelenkt und auf diese Weise das Fahrzeug bequem in jede Richtung gesteuert werden kann.
Im Betrieb wird das Prinzip eine charakteristische Eigenschaft zeigen. Anstelle eines Kondensstreifens wird aus dem Flugobjekt ein Lichtstrahl in Richtung der ausgestoßenen Teilchen herausleuchten, der aber nach einer bestimmten Entfernung abrupt abbricht.
Schuld ist der Anteil, der zu Antimaterie gewandelt geworden ist, der zwar ebenfalls zum Rückstoß beiträgt, aber gleichzeitig mit unverträglichen Materieteilchen zu Lichtteilchen zerstrahlt. Sind in einiger Entfernung alle Antiteilchen aufgebraucht, hört auch der Lichtstrahl auf.
Es handelt sich hier um notwendige Eigenschaften einer entsprechenden Antriebstechnologie für Raumfahrzeuge, die ihre Antriebsenergie nicht mit sich herumschleppen müssen. Zudem kann mit einem Neutrinoantrieb jederzeit beschleunigt oder gebremst werden.
Kurzum, es wäre der geeignete Antrieb für die Luft- und Raumfahrt. Die heute gebräuchliche „Hammerwurftechnik" kann die Lösung zur Erkundung des Weltraums doch wohl nicht sein, bei der unter schrecklichem Spritverbrauch der "Hammer" nach einer Beschleunigungsphase nur noch unter dem Einfluß seiner Trägheit unkontrollierbar durch den Raum taumelt.
Ich frage Sie: Wie weit würden Sie kommen, wenn Sie mit Ihrem Auto an einer Tankstelle einmalig beschleunigen und das Auto ausrollen lassen und was machen Sie, wenn das Auto irgendwann stehen bleibt und keine Tankstelle in der Nähe ist?
Es sollte doch möglich sein, die Probleme auf unserer Erde, erst recht die, die wir selber geschaffen haben, aus eigener Kraft und eigener Intelligenz auch zu lösen.

Literatur
[1]K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 1:
Ursachen, Phänomene und naturwissenschaftliche Konsequenzen.
INDEL-Verlag, Villingen-Schwenningen 1996, 3. Auflage 1998
[2]K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 2:
Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos. INDEL-
Verlag, Villingen-Schwenningen 1998, 2. Auflage 1999
[3]K. Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Teil 3:
Umdruck zum informationstechnischen Seminar. INDEL-Verlag,
Villingen-Schwenningen, ab Dezember 2000 lieferbar
[4]Dr. Tesla Writes of Various Phases of his Discovery,
New York Times, Feb. 6, 1932, P. 16, col. 8
[5]K. Meyl: Elektrosmog, die physikalischen Grundlagen,
Magazin 2000 plus Nr.134, 12/1998, S. 32-37
[6]Patterson, J. A.: System with electrolytic cell and method for
producing heat and reducing radioactivity of a radioactiv material
by electrolysis. US Patent No. 5.672.259 of Sept. 30, 1997,
as reprinted in Infinite Energy, July-Nov.1997, pp. 13-16
[7]Stanley, A. Meyer: Process and Apparatus for the Production of
Fuel Gas and the Enhanced Release of Thermal Energy from such
Gas, 15.06.89, US-Pat. 207,730; International Publ. WO 89/12704;
Int.Appl. PCT/US89/02622
[8]Gibas, Lehner, Greilinger: Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung
elektromagnetischer Pulse,
Patentschrift CH 687 428 A5 vom 7.5.1996
[9]www.glubco.com/weaponry/railgun.htm
nicht mehr aktuell

Anschrift des Autors (und Bestelladresse für seine Bücher):

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl,
TZA (Transferzentrum der Steinbeis-Stiftung)
Leopoldstraße 1, D-78112 St.Georgen/Schwarzwald
Fax.: O7721/5187O
Internet: www.k-meyl.de





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]