Re: Raum-Energie-Technologie Fortsetzung des Textes


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Geschrieben von Gabi am 07. Mai 2001 00:17:24:

Als Antwort auf: Re: Raum-Energie-Technologie Fortsetzung des Textes geschrieben von Dr. Peter Augustin am 06. Mai 2001 18:28:47:

Lieber Herr Augustin,

>Übrigens ist ein Mensch viel zu dünn, als daß er Neutrinos einfangen könnte. Wenn es sogar mittels der Erde schon so schwer ist.

So, wie Meyl die Tesla-Experimente beschrieben hat, ist es so, daß sich bei Resonanz automatisch Richtfunkstrecken bilden, in denen sich 100%ig alle abgestrahlten Neutrinos bewegen. Wenn die Strecke einmal steht, kann da STÄNDIG und VIEL fließen an Neutrinos. Was hier landläufig an Neutrinoempfang versucht wird, ist völlig ohne Resonanz. Die Erde ist kein Resonanzboden für Sonnen-Neutrinos, eher der Stern Sirus, unser Sonnenbegleiter durch die Galaxis.
Aber die biologische Zelle hat Richtfunkstrecken (DNS und Mitose-Spindel und alles was sich je geteilt hat, bleibt resonanzmäßig zusammen !) Das kann ein riesiges Neutrino-Netz sein, das nichtmal von außen detektierbar sein muß. Die Sheldrake'schen Morphogenetischen Felder könnten so was sein: Ein einziger Klangkörper aus (longitudinalen!) Neutrinos für jede identische Form oder/und für jede genetische Verwandtschaft. Alle verbunden mit Überlichtgeschwindigkeit und nach außen verlustlos. Wenn da drin die Information als stehende Welle schwingt, bleibt das Wissen aller Zeiten gespeichert (C.G.Jung und W.Pauli: archaisches Kollektivgedächtnis). Die älteren Generationen können wegsterben, solange nur ein Exemplar am Leben ist, bleibt der Gesamt-Speicher aktiv.

Nach diesen "Fäden" habe ich lange gesucht. Man kann die vielen Fragen auf meiner Homepage finden. Die Antwort kam erst heute durch Ihren obigen Satz. (und dem neuen Wissen über Teslas Neutrino-Sendern und -Empfängern). Danke !!!

Herzliche Grüße
Gabi





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