Re: Fortsetzung "Heimkraftwerk"/ oder "wir bauen uns ein gibt es nicht"


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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 22. Januar 2004 08:44:52:

Als Antwort auf: Re: Fortsetzung "Heimkraftwerk"/ oder "wir bauen uns ein gibt es nicht" geschrieben von VDX am 22. Januar 2004 08:33:39:

Hi VDX, (und alle anderen Freiwilligen)

wie sieht es bei Dir (VDX) aus mit Werkstattplatz, und wenn ja, in welchem Teil der Republik wohnst Du?

Die Motoren, bis zu welcher Leistung kann man die belasten, bevor sie durchbrennen? Ich denke davon hängt nicht unerheblich die Baugröße (Probekörper) ab, die wir uns leisten können.

Was für die Testreihen noch sinnvoll wäre: Stroboskop mit präziser Frequenzangabe und Temperaturfühler!!!

Gruß Harald

>Hi Harald,
>... ich habe einiges an NdFeB-Magneten (~1,2 T) in unterschiedlichen Formen (auch Ringe!) bei mir rumliegen und gute Kontakte zu chinesischen 'Billig'-Lieferanten bzw zur Entwicklungsabteilung der VAC.
>Interessant wäre eventuell auch der Einsatz von Ferrofluiden oder MRF-Gemischen (z.T. selber hergestellt), da habe ich auch noch einige Typen da und zur Not einen Entwickler und zwei Forschungsinstitute an der Hand (solange ich denen nicht sage, daß es um FE geht ;-) ...
>Als regelbaren Antrieb habe ich eine ISEL-Hauptspindel mit 0 bis 18.000 UpM, demnächst wollen wir uns noch eine HF-Spindel bestellen, die >50.000 schaft - sind aktuell in der CHC-Anlage eingebaut, können mit etwas Aufwand zweckentfremdet werden ;-)
>Auch sonst gibt's noch einiges an Möglichkeiten ...
>Ciao, VDX





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