Re: Tokamak


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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 22. Januar 2004 23:17:10:

Als Antwort auf: Tokamak geschrieben von Bernd am 22. Januar 2004 19:00:23:

Hi Ihrs,

http://www.peter-thomson.co.uk kenne ich, wir waren schon in Kontakt, ist ein netter Mensch, wir sollten unsere Ergebnisse bei ihm im Forum posten, wenn wir soweit sind.

Jemand der einen Plasmawirbel in der Garage zum Laufen gebracht hat kenne ich auch, lebt in den USA, der würde gerne nach Deutschland kommen, ich habe ihm schon genug Geld für die Reiseformalitäten geschickt gehabt, aber bevor wir ihm ein Ticket kaufen konnten sind unsere Sponsoren tot umgefallen.

Hochinteressante Materie beides, aber wirklich was für Leute mit Geld...

Ich würde gerne noch einmal meine Ideen präzisieren. Zunächst sozusagen Axiomisch... ;-), um alle Fragen bezüglich "Eso" und alle langatmigen Grundlagendiskussionen abzuschließen.

Es scheint eine nicht-elektromagnetische Wellenform zu geben, die

1) bei Einstein als Raum-Zeit-Welle beschrieben ist

2)in der Tradition von Whittaker/Tesla/Bearden als Scalarwelle beschrieben wird, die aus der Überlagerung einer EM-Welle und ihrer "Phase-Conjugate Replika"-Wave besteht. Das Prinzip ist aus der Akustik und der Optik bekannt und schulwissenschaftlich gedeckelt, im Energiebereich scheint es Tabus zu geben, vielleicht §§§Energiemafia§§§, vielleicht weil es straight into Militärtechnologien hinein geht, vielleicht beides. Die EM-Anteile der Ausgangswelle und ihrer "phase konjugate replika" löschen sich aus, die Energie wird "in den Raum gedrückt", hier die Parallele zu Einstein.

3) in der Nomenklatur von Hartmut Müller kennen wir das Ding als stehende Gravitationswelle, wobei Müller immer seinen logarythmischen Raum der Maßstäbe mit dem euklidischen durcheinanderkegelt, was mir persönlich fürchterlich auf den Sack geht. Dafür hat er für die G-Welle im euklidischen Raum die geballte russische Astro-Meßtechnik mit an Bord, was durchaus seinen Charme hat. Außerdem redet auch er von einer Zeitwelle, was ihn doch näher an Einstein und Bearden heranbringt als ihm seiber lieb zu sein scheint, und für beide die experimentellen Nachweise bringt.

Unterm Strich würde ich sagen reden alle drei von dem selben Paar Schuhe, auch bekannt als Neutrinostrahlung. Von der wissen wir, dass sie so gut wie nicht wechselwirkt. Dass und warum sie doch wechselwirkt, und zwar mit Wirbelsystemen, kann man bei Meyl nachlesen, der sich leider etwas schwer mit dem Beweis ihrer Existenz tut. Aber man kann nicht alles haben. Für mich ist das Bild rund genug.

Gabi Müller redet den ganzen lieben Tag von Elementarresonanzen. Die erste Hälfte des Tages redet sie von Eigenschwingungen von Materialien, Formen und Größen, ab 14. Uhr nachmittags von in der Natur vorhandenen Resonanzfrequenzen, deren Frequenz-Häufigkeitsverteilungen Abbild einer fraktalen Wirklichkeit hinter unserer Wirklichkeit ist. Hier deckt sich vieles mit Hartmut Müller. Ich gehe davon aus dass sie von Gravitationswellen/Scalarwellen/Neutrino"stößen"/dem Erzittern der Raumzeitdichte spricht, und der Art und Weise, wie Materie darauf reagiert.

Hier kommen wir an den Punkt wo die Wissenschaft noch schwammig ist, jeder Theoretiker kommt mit einer eigenen Liste an Frequenzen, Geometrien und Formel, um das schwer messbare vorherzusagen und zu optimieren.

Soweit meine Standortbestimmung.
Jetzt zum Thema FE-Maschinen

Es gibt Leute, die bauen, Hauptsache die Schulphysik versinkt im Boden vor Scham und es funktioniert (man achte auf die Reihenfolge der Prioritäten).
Ich versuche immer auch ein wenig politisch zu denken. Ich möchte einfache Lösungen für wichtige Probleme. Kein high-tech, keine Umwege. Der Mensch braucht Wärme, gib ihm Wärme, er will sich bewegen, gib ihm was, das rotiert. Einzige Ausnahme, kleine Geräte um bestehende Technik zu konvertieren, siehe z.B. Wasserauto, sicherlich nicht die Lösung für die Zukunft, aber super um die 400.000.000 Autos die schon über den Globus rollen mit minimalem Aufwand umzurüsten.
Einfach sage ich, damit keiner damit groß Geld verdient, den Geld wird mehr und mehr zum Hemmschuh. Ich möchte es so einfach, das jeder Tölpel es selber bauen kann und jeder Mittelmäßige eine Manufaktur aufmachen kann. Ich nenne das "High Knowledge". Nur so kommt diese Technik durch. High-Tech-FE mag von der Industrie aufgegriffen werden, eines Tages, aber das interessiert mich unter politischen Gesichtspunkten nicht die Bohne.

Dehalb ganz klare Ansage: ich will entwickeln, bauen und unters Volk bringen. Frei nach dem Motto: "es gibt keine kraftvollere Erfindung als die, die man selber begeistert nutzt." Ich besitze einen Verlag und kann/möchte mit einer eineindeutigen Veröffentlichung "unserer" Entwicklungen jedem Patentschutz einen Riegel vorschieben. Die Lobby will ja eh nicht gegen das Öl anstinken, also wovor müssen wir uns schützen, außer das jemand anders sich auf ein Patent setzt und es blockiert. Erfinden, bauen, selber nutzen, verkaufen.
Mir scheint daher der gangbarste Weg mit den "mechanical Heaters" anzufangen. Gerne Wasser und Magnet-Induktion parallel wenn unsere Kapazitären reichen. Das hängt von euch ab.

Als nächstes: Grundüberlegungen zum Mechanical Heater.

Die Physik erlaubt es uns, drei Effekte zu vereinen, wobei die Patente von Frenette und Perkins nur zwei Effekte aktiv nutzen. Daher ist ein wenig Entwicklungsaufwand in meinen Augen sinnvoll. Dafür wird die technik bestechend einfach und umwerfend billig in der Herstellung.

Die möglichen Effekte sind:

1) Schaffung eines Resonanzkörpers, der die im Raum stehenden "Wellen" einfängt und in sich verstärkt. Das heißt nach Bearden eine Geometrie-bedingte durch resonanz entstehende Erhöhung der Raumenergiedichte, bzw. mittleren Photonen-Kopplungsrate. Nach Einstein würden wir einen "lokalen Grav.-Trichter erzeugen", Hartmut Müller hat es mit dem G-Element gezeigt. Dass das geht zeigen auch Gabis Optavis, zeigt der Mundt-Reaktor, zeigt das Neutrino-Diffusor-Ei von Slatko Shad Loncarne.
Ist nicht mein Fachgebiet, aber die Geometrie-Freaks sagen das Ei sei ideal.

2) Habe ich die Energiedichte einer ausgewählten Frequenz erhöht (oder was auch immer in welcher Nomenklatur auch immer, ich zieh das jetzt nicht mehr weiter als Multitask durch) scheint es so zu sein, dass ein passender Wirbel gradezu hysterisch überreagiert. Alles was stimmen muß ist die Feinabstimmung, also einerseits die Abstimmung der Geometrie und Größe auf eine bestimmte starke in der Natur vorkommende Frequenz, und dann passend dazu die Eckdaten des Wirbels, über den wir die Energie entnehmen möchten, der also in die im Rahmen der Resonanzüberhöhung nochmal verstärkte Frequenz einloggt. Diese Theoretische Überlegung gilt für beide von Frenette und Perkin angedachte Prinzipien(Wasser/Magnet).

3) Der Dritte Punkt, der zu berücksichtigen ist, ist die Erzeugung des Wirbels, mit dessen Hilfe ich Energie aus dem angeregten Quantenvakuum entnehmen möchte. Je mehr Reibungs/Induktionsverluste ich schon bei der Schulphysik-mäßigen Erzeugung des Wirbels habe, desto schlechter wird der Wirkungsgrad meiner Maschine.

Nehme ich alle drei Punkte in Betracht weiß ich wie wenig Ahnung Frenette und Perkins von ihrer eigenen Technologie haben. Seis drum.

Ich stelle das erstmal rein und harre auf ein feedback, später vielleicht mehr zum organisatorischen.

Vielleicht noch eine Metapher für die Nicht-Physiker unter den Lesern: Ich habe eine Gitarre an der Zimmerwand hängen, der Resonanzkörper ist geeicht auf die Töne e, a, d, f, g und e. Wenn jetzt die Marschkapelle am Haus vorbeimarschiert fängt meine Gitarre ganz von alleine an zu dröhnen, vorausgesetzt die Posaunisten haben ein absolutes Gehör. Spielen sie schief passiert gar nichts. Spielen sie richtig ist der Geräuschpegel im Inneren meine Gitarre schon ziemlich hoch. Hänge ich jetzt noch ein Mikro in die Gitarre und koppel es mit einem Schwingkreis, der auf 440 Hertz geeicht ist, kann ich aus dem a richtig Energie abziehen, obwohl doch die Posaunen weit draußen auf der Strasse spielen, und im Zimmer kaum zu hören sind.

Gruß

Harald




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