Re: Galaxis gleich Atom und Galaxis-Haufen gleich Molekühl?

[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]

Geschrieben von Gabi am 18. März 2007 14:27:27:

Als Antwort auf: Galaxis gleich Atom und Galaxis-Haufen gleich Molekühl? geschrieben von Raimar Bühmann am 18. März 2007 12:41:53:

>Wie Gabi unter http://www.torkado.de/torkado_galaxis.htm schreibt, könnte jede Galaxis ein Atom sein.

Schon das Sonnensystem ist ein Wasserstoffatom, falls man nur den Jupiter als "Elektron" zählt.
Sonne und Sirius sind zusammen entweder H2 oder H2O, wenn die "dunkle Mittelsonne" sind als Sauerstoffatom entpuppen sollte.

>Dann könnten auch Galaxien-Haufen ganze Molekühle bilden.

Die fangen sogar schon an, Zellen zu bilden. Man hat gefunden, dass sie sich bevorzugt auf Ebenen aufhalten, die leere Räume umspannen.

>Ist es dann nicht möglich, Vorhersagen über den Mikrokosmos und umgekehrt Vorhersagen über den Makrokosmos zu machen?

Wir wissen von den einen (Makro) genauso wenig wie von den anderen (Mikro).
Wir kennen nur uns und was hier passiert. Wir habe einige Anatomiekenntnisse.
Die Begriffe Pumpe (wie Herz) habe ich für die sehr großen Wirbel verwendet. Wir müssen jetzt weitersuchen: Wo ist Blutkreislauf, wo Atmung, wo sind Informationsbahnen (Nerven) ? Wo sind Energiemeridiane, wo sind Chakren ? Hier ist die Sache schon umkehrbar. Die feinstofflichen Energieflüsse im Kosmos finden die Physiker eher interessant, als im lebendigen Körper. Auch im Atom würden sie sie eher anerkennen. Da wird das irrste Zeug für möglich gehalten. Bloss nicht dort, wo es jedem am Nächsten ist. Wie mit dem Propheten im eigenen Lande.

> Das wäre meiner Meinung nach ein vielversprechender Schritt, um mehr Aufmerksamkeit von anerkannter Theoretikern zu bekommen und um die Torkado-Theorie bekannter zu machen.

Die werden auch so nicht drum rum kommen. Es fragt sich nur, in welchem Jahrhundert.

>Mein Gefühl sagt, mir dass die Torkado-Theorie der Weg zur lange gesuchten Welt-Formel ist. Die Auswirkungen auf unser "Welt-Bild" würden sich revolutionär verändern: Die Welt in Welt-Theorie würde sich pysikalisch bestätigen lassen. Auch das bessere Verständnis unserer Welt würde zu noch unvorhersagbaren technischen Geräten führen.

Und wir würden erkennen, dass und wie alles zusammenhängt. Etwas mehr Achtsamkeit wäre (hoffentlich) die Folge.
Ich denke, dass bisher solche Geräte nie auf den Markt kamen, liegt daran, dass sie von "blinden Hühnern" gefunden wurden, die auch mal ein Korn fanden. Wir kennen noch nicht die negative Seite der Medaille. Wenn wir die begriffen haben und ausschließen können, dann "dürfen" wir loslegen.

>Vielleicht wäre es sogar technisch möglich, mit einer Welt in unserer Welt in Kontakt zu treten. Wir könnten uns zwar nicht direkt unterhalten, weil wir viel zu langsam sind für unsere Gesprächspartner, aber eine ausgetüftelte Maschine könnte dies schnell genug für uns übernehmen.

Ein Schwätzchen von Gott zu Gott ?

MfG
Gabi



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