Re: Ergänzung


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 24. März 2007 17:08:52:

Als Antwort auf: Re: Ergänzung geschrieben von hlg am 24. März 2007 09:24:49:

>ist einfacher erklärbar aber stimmt auch so:
>einschub:
>in der dichteren strömung um die kerne wird das licht das ich mir wie eine spagettinudel vorstelle, die ständig ihren durchmesser ändert (je nach frequenz), natürlich hohl, eben ein langgezogener torkado, in dessen inneren die ätherströmung entlang der röhrenwand blitzschnell sich teilen läßt und am ende wieder zusammenklatscht;

Kannst Du ein Bild zeichnen ?
Hat es eine Ähnlichkeit mit dem Wirbelrohr ?
In meinem Bild kann ein Torkado nicht beliebig lang werden. Er ist ein quasi-runder 'Luftballon', der auch gequetscht werden kann, aber das hat Grenzen.

>"schwimmen" müsste das licht wie ein fischschwarm, aber so wie forellen in der strömung stehen.. vorne am kopf (spitz) wird eine druckwelle im medium erzeugt, die bei genau zum medium passender form genau vor dem schwanz auf das keilförmige ende zusammenschlägt. die gleiche energie die vorne teilt drückt über die stehende kugelförmige druckwelle aufs hintere ende wieder drauf.. fast verlustfrei....

Gut, aber das ist nicht aufs Licht beschränkt. Jegliche Bewegung läuf so ab.
Das Bild Fischschwarm bei Licht ist aber sehr gut, allerdings hat es nicht so viel Kollektivgeist.

>ende einschub
>in der dichteren strömung wird die forellen-spagetti aus dem gleichen material (=photon-zerr-torkado) komprimiert, ändert die form und länge je nach dichte der strömung, automatisch und fast verlustfrei...

Du stellst dir offenbar extreme (elastische) Formveränderungen vor.
Ich bevorzuge die Zerteilung, so, wie es Leadbeater beobachtet hat.
Der große 'Fisch' zerfällt in seine Zellen, und die leben alleine weiter, sind auf einmal selbst Fische (eine weitere Transformation). Das gibt es umgekehrt bei Einzellern, die manchmal zusammenkriechen und einen Pilz bauen. Die oben unterm Rand können dann im Wind abfliegen wie Sporen, um in eine nährstoffreichere Gegend zu gelangen. Leadbeater sah nämlich, dass kurz nach dem Zerfall erstmal alles weg war (Strahlung) und sich dann das kleinere Fraktal neu bildete.

>nur kommts halt manchmal mit anderen frequenzen wieder raus, wenns nicht wieder vollständig zurückgeformt wird sondern in einem ungeordneten winkel (=wärme und/oder infrarotstrahlung),oder bei geordneten austrittswinkeln eben teile der spektralfarben ergeben (vergleiche gas spektrographie oder wie das heißt)

Bei der Spektralzerlegung im Prisma wird nur überlagertes Licht (verschiedene Frequenzen im weißen Licht) auseinandersortiert. Die 'Ausbremsung' ist frequenz- und richtungsabhängig.

>andere ätherdichte anderes aussehen der lichtteilchen... zum teil natürlich auch so wie die radiolangwellen oben innerhalb der einzelnen atomatmosphären (auren)...
>feiner äther deiner diktion ist eben ein nach meiner vorstellung wieder verdichteter weniger dichter äther (verrückt oder?) innerhalb einer torkadomitte oder doppeltorkadomitte...

Möglicherweise meinen wir das Gleiche. Aber es klingt ganz anders.

Eins ist auch mir noch unklar: Kommt der feinere Belüftungsäther (der die Hohlräume füllt) ausschließlich aus einem Pool seiner Sorte (damit wäre der Anschluss an sein Strömungsnetz schon aus diesem Grund eine Notwendigkeit), oder entsteht welcher zusätzlich dort, wo er gebraucht wird, durch Zerteilung, aus seinen Riesenbrüdern (siehe oben)?
Wenn in den Masse-Hohlraum etwas grob-wirbelförmiges einströmen sollte, das da 'nicht lebensfähig' ist, dann zerplatzt es. Der Unterdruck zerreißt es. Doch das wird ja nicht die Regel sein, weil gerade ein Sog zur Wirbelwand im Inneren den Unterdruck erzeugt hat. Die viel feinere Struktur wird offenbar nicht in diesen Sog verwickelt, wie die Luft nicht wieder ausgegossen wird, die beim Flüssigkeit-Ausgießen als Gegenfluss in die Flasche strömt.

>perlenkette? das ist meine spagettinudel die dicker und dünner wird,
>die wie eine fahne im wind knattert- die wellen sind bei richtiger geschwindigkeit des fahnenmastes und/oder windes genau stationär- (die konstanz der lichtgeschwindigkeit?)-
>torkadogeschwindigkeit + äthergegenwind = stehende welle an der aussenhaut des lichttorkados (gegebene kleinstmögliche uns bekannte stabile torkadostruktur)

Jetzt verstehe ich kein Wort.
Ich würde aber gern kapieren, wie Du das meinst.

>kosyrev ... muss ich mal googeln

Hier im Forum wirst du auch fündig:
http://alle24.de/archiv/4999.htm
http://alle24.de/archiv/5013.htm
http://alle24.de/archiv/5511.htm
Hier ein pdf-Text

MfG
Gabi




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