Re: Galaxis gleich Atom und Galaxis-Haufen gleich Molekül?


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Geschrieben von hlg am 24. März 2007 00:01:27:

Als Antwort auf: Re: Galaxis gleich Atom und Galaxis-Haufen gleich Molekühl? geschrieben von Manfred Müller am 19. März 2007 12:01:49:

@ manfed müller

>@ Raimar Bühmann
>
>Die Idee ist gar nicht so abwegig, nur nicht zu Ende gedacht. Galaxien sind Galaxien und Atome sind Atome. Ein direkter Vergleich ist gar nicht möglich, wegen der ungeheueren Zeit- und Größenunterschiede zwischen Mikro- und Makrokosmos.

sehe ich auch so; da das andere skalen sind wirken sich andere frequenzen viel stärker aus, andere schwächer... trotzdem greift die kleinste skala auf die größte durch...

>Nun gibt es zwischen diesen beiden Bereichen noch den Mesokosmos mit dem für uns beobachtbaren Sonnensystem. Die Bewegungsabläufe und Verhältnismäßigkeiten zwischen der Sonne und deren Trabanten ist für uns beobachtbar und in gewissem Sinne auch auf umgebende Welten übertragbar. Das System der kreisenden und schwingenden Objekte, ist prizipiell auch im Mikro- und im Makrokosmos zu finden.

hm, stimmt vielleicht wieder im ganz kleinen masstab, also elektron-proton, aber auch die zeitskala ist natürlich ganz anders

>Im Makrokosmos stellen die kreisenden Galaxien die raumbildende Substanz und im Mikrokosmos erzeugen die schwingenden Elementarteilchen die materiebildende Struktur. Die Ähnlichkeit dieses Systems ist in beiden Bereichen unverkennbar und läßt sich im planetarischen Bereich am besten beobachten. Es ist jedoch auch zu erkennen, daß die sich bewegenden Objekte sehrwohl einen individuellen Mittelpunkt haben und sich mit diesem Zentrum trotzdem um einen gemeinsamen Mittelpunkt bewegen.

ich glaube nicht, daß eine mitte bevorzugt ist, viel eher gibt es lokale wirbel zwischen dem, was für uns materie ist, die wirkung wird nur dem sichtbaren zugeschrieben!

>Nun ist der gemeinsame Mittelpunkt des Unversums immer noch nicht gefunden worden. Mag sein, daß man noch nicht gezielt danach gesucht hat oder aber unter ganz falschen Voraussetzungen.

siehe oben

>Ich glaube schon, mit diesen Überlegungen auf dem richtigen Weg zu sein.


ich vertrete folgenden ansatz... die bewegungsabläufe studieren, keine formel dahinter suchen sondern eine natürliche analogie, die leichter beobachtbar ist in der natur suchen,

dort dann die teilchen suchen, die sich anhäufen und zusammenballen und mit den grossen strukturen vergleichen.

zu den kleinen strukturen haben wir leider mangels geeigneter nichtspiritueller beobachtung aufgrund der natur des lichtes keinen echten zugang...

mfg hlg




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