Re: Ergänzung


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von hlg am 24. März 2007 09:24:49:

Als Antwort auf: Re: Ergänzung geschrieben von Gabi am 24. März 2007 00:31:49:

>>so kommt es zu bereichen mit drehung (torkado), die innen weniger dichte des äthers aufweisen...
>>ausreichend hohe frequenzen ergeben alles was wir kennen... gekennzeichnet paradoxerweise dadurch, dass weniger äther innen ist und daher zb licht schlechter durchgeht, weil ja drin kein medium ist....
>Außer bei Glas. Da ist das Licht offenbar in der Lage, sich durchzukämpfen. Es umgeht die Massenzentren, deswegen ist die Geschwindigkeit so herabgesetzt. Das wird eine ähnliche Ausbreitung sein, wie Radio-Langwellen um die Erde.

ja: die "christbaumkugeln" drehen sich irre schnell, das licht verschwindet im ätherwirbel geschlängel zwischen den hohlen zentren der atome, wird in der dichten strömung am rand dieser zentren immer wieder links und rechts geworfen rundum die zentren herum, mal gegen die ätherströmung mal mit der ätherströmung immer mit seiner ausbreitungsgeschwindigkeit aber eben zick-zack, nein besser gesagt ganz rund links-rechts...

die radiolangwelle wird in der blase zwischen erde und ionosphäre abgefeuert, wird an der dichten erdkruste eingefangen nach ein paar links-rechts kombinationen als sogennannte totalreflexion wieder entlassen und oben in der dichteren ätherströmung ausserhalb unserer atmosphäre passiert das gleiche nochmal- ein stück eindringen, hier wahrscheinlich nur genau eine kurve wieder zurück richtung erde....

>Möglicherweise ist das Licht innerhalb des Glases nur ein Kondensat seiner selbst (Riesencluster) und zerfällt beim Austritt wieder in die kleinere Wirbelform (wie die negativen UrAtome an der Kathode in die astrale Form zerfallen, die wie Elektronen nennen).
>Dasselbe passiert sogar bei Eisen, wenn das Licht hochfrequent genug ist (in der Physik bekannt). Sehr harte Röntgenstrahlung kommt da spielend durch.
>F.v.Reichenbach hat Sonnenlicht und sogar Mondlicht durch ein Metallkabel geleitet. Das schwache Leuchten, das ankam, konnten die trainierten Leute im Dunkeln sehen, als Lohe, aber immerhin.

ist einfacher erklärbar aber stimmt auch so:

einschub:
in der dichteren strömung um die kerne wird das licht das ich mir wie eine spagettinudel vorstelle, die ständig ihren durchmesser ändert (je nach frequenz), natürlich hohl, eben ein langgezogener torkado, in dessen inneren die ätherströmung entlang der röhrenwand blitzschnell sich teilen läßt und am ende wieder zusammenklatscht;

"schwimmen" müsste das licht wie ein fischschwarm, aber so wie forellen in der strömung stehen.. vorne am kopf (spitz) wird eine druckwelle im medium erzeugt, die bei genau zum medium passender form genau vor dem schwanz auf das keilförmige ende zusammenschlägt. die gleiche energie die vorne teilt drückt über die stehende kugelförmige druckwelle aufs hintere ende wieder drauf.. fast verlustfrei....
ende einschub

in der dichteren strömung wird die forellen-spagetti aus dem gleichen material (=photon-zerr-torkado) komprimiert, ändert die form und länge je nach dichte der strömung, automatisch und fast verlustfrei...

nur kommts halt manchmal mit anderen frequenzen wieder raus, wenns nicht wieder vollständig zurückgeformt wird sondern in einem ungeordneten winkel (=wärme und/oder infrarotstrahlung),oder bei geordneten austrittswinkeln eben teile der spektralfarben ergeben (vergleiche gas spektrographie oder wie das heißt)

die photonen, die in den kugelschalen immer gleich umgelenkt werden und zurückgeworfen ergeben die farben der verschieden großen löcher (= atome)

>Glas ist also keine Ausnahme. Seit Entdeckung der Röntgenstrahlung wissen wir das sowieso.
>Lichtteilchen sind immer sehr sehr feine UrAtome im Vergleich zur Haupt-Korngröße der betrachteten Ebene.
>Das sagt uns aber nur, dass dieses Licht (Optisches Fenster unserer Augen) durch die Zwischenräume zwischen den materiellen UrAtomen geht (durch die Abstoßungskraftfelder, die Kühlungs- und Abschirm-Aura).
>In den Uratomen selbst (dem eigentlichen Masse-Baustein) fließt ja axial ein viel feinerer Äther, und DER hat bestimmt auch eigene (sehr hohe) Lichtfrequenzen, wegen seiner Feinheit.

genau das, was ich schreibe mit anderen worten... andere ätherdichte anderes aussehen der lichtteilchen... zum teil natürlich auch so wie die radiolangwellen oben innerhalb der einzelnen atomatmosphären (auren)...
feiner äther deiner diktion ist eben ein nach meiner vorstellung wieder verdichteter weniger dichter äther (verrückt oder?) innerhalb einer torkadomitte oder doppeltorkadomitte...

hier glaube ich kommt auch die zahl 2 wieder ins spiel


>Möglicherweise war es das, was Kosyrev durch die Spiralkristalle gesehen hatte. Diese Sorte Licht folgt nur den Stromlinien, auf denen Materie-UrAtome aufgefädelt sind - sozusagen NUR durch die Massen hindurch und dann entlang ihrer Perlenschnur, die in kosmischen Weiten vielleicht gerade die superschnelle (Überlicht-)Rohrpost ist (Strings, Skalarwellen).

perlenkette? das ist meine spagettinudel die dicker und dünner wird,

die wie eine fahne im wind knattert- die wellen sind bei richtiger geschwindigkeit des fahnenmastes und/oder windes genau stationär- (die konstanz der lichtgeschwindigkeit?)-

torkadogeschwindigkeit + äthergegenwind = stehende welle an der aussenhaut des lichttorkados (gegebene kleinstmögliche uns bekannte stabile torkadostruktur)

kosyrev ... muss ich mal googeln

mfg hlg





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