Re: Ergänzung


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Geschrieben von hlg am 25. März 2007 00:22:34:

Als Antwort auf: Re: Ergänzung geschrieben von Philipp am 24. März 2007 22:43:03:

ich würde gerne bilder zeichnen aber am computer kann ich das nicht.

@ gabi

also gemeint ist dein torkado-atombild, nur zwischen nord und südpol ist die ca 30fache strecke im verhältnis zur grössten dicke;

in der mitte im engen wirbel gehts fast geradlinig von nord zu südpol, aussen sind ein paar windungen die um diesen faden recht steil herumgewickelt sind, die schaffen die verdickungen, die wir als wellenlänge wahrnehmen.

ich glaube es waren sieben fäden die in deinem uratom dargestellt waren, schon da sind pausen zwischen den fäden an der aussenseite.


http://www.gaia.dk/bigfiles/OC/OccultAtoms_files/bab78lo.jpg

dieses bild faktor 10 bis 20 in der höhe gedehnt, würde etwa hinkommen ein photon meiner vorstellung darzustellen.


zu dem thema verschiedene sorten von äther:

sicher ist das richtig, dass die skala nach unten und oben niemals endet...

kann gut sein und ist sogar wahrscheinlich, dass es mehrere ätherarten gibt...

so wie es galaxien, sonnensysteme, planeten, moleküle, atome, elektronen und photonen in unserer physischen wahrnehmbarkeit gibt, die alle aus "stehenden dreidimensionalen wirbelstrukturen" (stehende wellen aber räumlich) der ersten ätherebene gibt, wird es auch noch viel kleinere skalen des äthers geben...

der den ich meine ist die analoge grössenordnung zu galaxie... die anderen feineren ebenen haben in der physik unserer physischen wahrnehmung vermutlich keine direkte auswirkung, da sich selbst diese relativ grobe struktur uns scheinbar völlig verbirgt.

licht und fischschwärme haben natürlich keine direkte analogie, licht hat keine eingebauten steuer- und regelsysteme, es reagiert nur auf die veränderten strömungs- und damit druckverhältnisse im umgebenden medium, so wie eine pumpe je nach förderhöhe unter sonst gleichen verhältnissen mal mehr und mal weniger durchfluss erreicht.

wohl aber beeinflusst natürlich eine nahezu parallele bewegung eines photons in unmittelbarer nähe eines anderen photons wiederum die strömungsverhältnisse, sodaß trotz sehr hoher geschwindigkeit die bahnen gegenseitig beeinflusst werden müßten.
ein bisschen so wie wenn man zwischen zwei papierbögen durchbläst, die bewegung des einen bogens beeinflusst den anderen bogen über das medium... interferenz eben

die fahne im wind ist ein zweites beispiel... die wellen an der fahnenoberfläche sind ein abbild der wirbel im medium an der fahnenoberfläche. bei richtiger geschwindigkeit der fahne werden die wellen an der fahnenoberfläche dem ruhenden beobachter stationär erscheinen, bis die ganze fahne an ihm vorübergezogen ist; erkennt der beobachter nur die auswirkungen der wellenberge und -täler an der oberfläche kann er über die geschwindigkeit der fahne selbst keine aussage machen;

soweit so verwirrend, tut mir leid ich kanns nicht viel besser beschreiben, einfach nachfragen...

mfg hlg




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