Re: Ergänzung


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Geschrieben von Gabi am 24. März 2007 00:31:49:

Als Antwort auf: Re: Ergänzung geschrieben von hlg am 23. März 2007 00:27:33:

>so kommt es zu bereichen mit drehung (torkado), die innen weniger dichte des äthers aufweisen...
>ausreichend hohe frequenzen ergeben alles was wir kennen... gekennzeichnet paradoxerweise dadurch, dass weniger äther innen ist und daher zb licht schlechter durchgeht, weil ja drin kein medium ist....

Außer bei Glas. Da ist das Licht offenbar in der Lage, sich durchzukämpfen. Es umgeht die Massenzentren, deswegen ist die Geschwindigkeit so herabgesetzt. Das wird eine ähnliche Ausbreitung sein, wie Radio-Langwellen um die Erde. Möglicherweise ist das Licht innerhalb des Glases nur ein Kondensat seiner selbst (Riesencluster) und zerfällt beim Austritt wieder in die kleinere Wirbelform (wie die negativen UrAtome an der Kathode in die astrale Form zerfallen, die wie Elektronen nennen).

Dasselbe passiert sogar bei Eisen, wenn das Licht hochfrequent genug ist (in der Physik bekannt). Sehr harte Röntgenstrahlung kommt da spielend durch.

F.v.Reichenbach hat Sonnenlicht und sogar Mondlicht durch ein Metallkabel geleitet. Das schwache Leuchten, das ankam, konnten die trainierten Leute im Dunkeln sehen, als Lohe, aber immerhin.
Glas ist also keine Ausnahme. Seit Entdeckung der Röntgenstrahlung wissen wir das sowieso.

Lichtteilchen sind immer sehr sehr feine UrAtome im Vergleich zur Haupt-Korngröße der betrachteten Ebene.
Das sagt uns aber nur, dass dieses Licht (Optisches Fenster unserer Augen) durch die Zwischenräume zwischen den materiellen UrAtomen geht (durch die Abstoßungskraftfelder, die Kühlungs- und Abschirm-Aura).
In den Uratomen selbst (dem eigentlichen Masse-Baustein) fließt ja axial ein viel feinerer Äther, und DER hat bestimmt auch eigene (sehr hohe) Lichtfrequenzen, wegen seiner Feinheit.
Möglicherweise war es das, was Kosyrev durch die Spiralkristalle gesehen hatte. Diese Sorte Licht folgt nur den Stromlinien, auf denen Materie-UrAtome aufgefädelt sind - sozusagen NUR durch die Massen hindurch und dann entlang ihrer Perlenschnur, die in kosmischen Weiten vielleicht gerade die superschnelle (Überlicht-)Rohrpost ist (Strings, Skalarwellen).

MfG
Gabi




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