Re: Elementarresonanz


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 26. Oktober 2004 02:26:02:

Als Antwort auf: Re: Elementarresonanz geschrieben von Mark Tempe am 25. Oktober 2004 22:22:41:

Hallo Mark Tempe,

>Der Witz bei der Sache ist, dass "Zufall" eben keinen Grund benötigt. Als Beispiel: nimmt man statt der Comptonwellenlänge des Elektrons die Seitenlänge eines DIN A4 Blatts (0,29 m) ergibt sich für die Gitterkonstanten der Elemente folgendes (natürlich muss man dann auch negative Potenzen von 2 zulassen):
>Element/Gitterkonstante/Ordnungszahl/Exponent(exakt)/Exponent(gerundet)/Giterkonstante gerechnet/Fehler

>Rhodium__________ 380 45 -34,999259 -35 379,8050 0,0513%
>Palladium________ 388 46 -35,000911 -35 388,2451 0,0632%
>Thallium kubisch_ 345 81 -35,986659 -36 341,8245 0,9204%
>Wolfram__________ 316 74 -35,982935 -36 312,2841 1,1759%
>Tellur kubisch___ 445 52 -34,980040 -35 438,8858 1,3740%
>Zink hexagonal___ 495 30 -34,032868 -34 506,4066 2,3044%

>Nicht so schlecht oder? Damit habe ich bewiesen, dass die Elementarstruktur in Resonanz zum DIN A4 Format steht. Rhodium ist mit einem Fehler von 0,0513% gut getroffen, oder? Kannnst Du mir den Grund für diesen Zufall nennen?

Netter Versuch.
Wie kommst Du auf 0.29 m Papierlänge ? Kann man sich um 7 mm vermessen ?
A4=0.297m x 0.21m
Na schön: 2mm Toleranz ist angegeben, aber das wäre 0.295 .

Ich streite ja nicht ab, dass Zufallstreffer möglich sind, aber nicht in dieser Häufung wie bei Benutzung der korrekten Comptonwellenlänge 2.426E-12m .
Deine 2 Treffer in Nachbarschaft wären wirklich bedenklich, wenn ich nicht folgenden Verdacht hätte:

Zu Deinen beiden tollen Treffpunkten bist Du vielleicht gekommen über die Rechnung:
Ce=380E-12m/45*(2^35)=0.29015m
Ce=388E-12m/46*(2^35)=0.28981m
Mittelwert ist gerundet Ce=0.29m
Oder eben tatsächlich durch Zufall erhalten mit einer ungenauen Messung der Länge.
Die übrigen Treffer waren weniger gut.

Was ist wirklich passiert ?
Du bist zufällig über die Primzahl 7 gestolpert.
Ich habe schon lange gewusst, dass das Papierformat Stickstoffresonanz (=Holz, Z=7) hat.
Oder: NOCH SCHLIMMER: Siliziumresonanz bei ausgerechnet N=33

Suche Z aus L mit Script:
0.29 m _ N=33 _ Z=13.92 _ L(Z=14)= 0.29176176698195966 m

Das liegt also näher an der Länge 0.29m, die Du genommen hast, als die 0.297m der DINA4-Größe.
Für Papier ist jedenfalls Z=7 plausibel. Z=6 wäre es aber auch.

So gesehen, ist das alte Ce IMMERNOCH in Deiner Rechnung drin.
Es wurde nur transformiert Ce_neu=Ce*7*2^34 (gerundet)
Das Rhodium und das Palladium müssen eine Kristallsymmetrie haben, die den zusätzlichen Faktor 7 erfordert, genau wie so viele, die den Faktor 3 oder 3*5=15 erfordern, um die Gitterkonstante auf diese Weise herauszubekommen. Wenn man genau mit der Größe 0.29176 rechnet, passt es sogar schlechter. Oft sind die Gitterkonstanten nichtmal auf den Pikometer genau ermittelt.

Habe zum Testen anderer Ce ein Such-Script gemacht. Man kann hier das Test-Ce eingeben (sollte kein Primzahl*2^N-Vielfaches von Ce sein) und die Gitterkonstante, und man müsste dann das richtige Z in guter Näherung gelistet bekommen:
http://www.aladin24.de/Bild/js/sucheZTest1.htm

Ich bin gespannt, ob die Häufigkeit der gefundenen Zufallstreffer dann wirklich noch an die Ce-Werte herankommt.

Ergänzend:

Vermutlicher Vorgang, der die DIN-Größe in die Nähe der Stickstoffresonanzlänge geführt hat:
Die Papierqualität hängt von der Größe ab: Eine Seite Resonanz, die andere Dissonanz (mal Phi statt mal sqrt(2) wäre noch besser).
Damit richten sich bei der Papierherstellung die Fasern nach einer der Kanten aus, es wird dann etwas dichter, ganz von selbst.
Die Elementarresonanz hat etwas von Magnetismus.
Das haben die Papierhersteller einfach durch Probieren gemerkt. Da es nicht erklärbar ist, wurde es auch nicht bekannt.

Frithjof hat mal Eisen-Optavys bei einer Stanzerei bestellt. Man nahm meterbreite (oder sogar 2m?) Alufolien.
Aber schon der Testlauf war ein Fiasko, und hat die Firma fast in den Ruin getrieben. Der Auftrag wurde abgelehnt wegen technischer Unmachbarkeit.
Die sonst so angenehme Alufolie klebte an den Walzen und knitterte wo immer sie konnte, sobald die Eisenresonanzlängen herausgestanzt waren.
Man hätte eine Maschine aus Holz oder aus Silber bauen müssen, wobei man dann wiederum Silber-Optavys auf der alten Eisenwalze stanzen müsste.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]