Septett


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Geschrieben von Gabi am 26. Oktober 2004 13:20:21:

Als Antwort auf: Re: Elementarresonanz geschrieben von Gabi am 26. Oktober 2004 02:26:02:

>>Element/Gitterkonstante/Ordnungszahl/Exponent(exakt)/Exponent(gerundet)/Giterkonstante gerechnet/Fehler
>
>>Rhodium__________ 380 45 -34,999259 -35 379,8050 0,0513%
>>Palladium________ 388 46 -35,000911 -35 388,2451 0,0632%
>

>Du bist zufällig über die Primzahl 7 gestolpert.
>Ich habe schon lange gewusst, dass das Papierformat Stickstoffresonanz (=Holz, Z=7) hat.
>Suche Z aus L mit Script:
>0.29 m _ N=33 _ Z=13.92 _ L(Z=14)= 0.29176176698195966 m
>Das liegt also näher an der Länge 0.29m, die Du genommen hast, als die 0.297m der DINA4-Größe.
>Für Papier ist jedenfalls Z=7 plausibel. Z=6 wäre es aber auch.
>So gesehen, ist das alte Ce IMMERNOCH in Deiner Rechnung drin.
>Es wurde nur transformiert Ce_neu=Ce*7*2^34 (gerundet)
>Das Rhodium und das Palladium müssen eine Kristallsymmetrie haben, die den zusätzlichen Faktor 7 erfordert,

Habe jetzt mal in die 'OKKULTE CHEMIE' (EINE REIHE HELLSEHERISCHER BEOBACHTUNGEN ÜBER DIE CHEMISCHEN ELEMENTE) geschaut: Untertitel ATOMLEHRE von A.Besant und C.W.Leadbeater
Da steht auf Seite 112 folgender Text:

************************************
RHODIUM
(Platte XVIII, 2)
Rhodium hat ein Septett, das im c vom Titanium gesehen werden kann
(siehe k in vorstehender Zeichnung vom Titanium) und unterscheidet sich
nur dadurch von seiner Gruppe.

PALLADIUM
(Platte XVIII, 4)
Im Palladium erscheint dieses Septett als die obere Sphäre in jeder Ei-
form des oberen Ringes.

*************************************

Zwar kann ich auch nicht viel damit anfangen, weil die Zeichnungen einfach zu abstrakt sind, aber sie nennen als Unterscheidung zu Ruthenium (Bild davor zu Platte XVIII) das Septett. Und bei Ruthenium Z=44 hatte ich die direkte Resonanz gefunden, siehe Tabelle.

Alles Zufall ?

MfG
Gabi






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