Re: Winkel für Perihelpunkt jedes Planeten genau


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Geschrieben von Gabi am 21. März 2005 23:10:12:

Als Antwort auf: Winkel für Perihelpunkt jedes Planeten genau geschrieben von Gabi am 16. September 2004 13:53:20:

>
> Nachtrag 15.10.04:
>Achtung ! Fehler: Die Zahlen für w sind bereits Perihel-Längen (nicht das 'Argument des Perihels', wie angenommen) und beinhalten schon die Länge des aufsteigenden Knotens. Diese wurde hier noch einmal dazu addiert. Das Bild des tatsächlichen Sonnensystems wird aber interessanterweise wesentlich verworrener, wenn man diesen Fehler nicht macht.
>Fazit: Ein doppelt gezählter Winkel zwischen zwei Koordinatensystemen (KOS Erde und KOS Planet) führt zu einer neuen Ordnung (90Grad-Winkel zwischen den meisten Planetenperihels), die nicht mit optischen Instrumenten beobachtet wird.
>Vorläufige Hinweise:
>Wird ein systematisch gekrümmter Lichtverlauf angenommen, müsste unser gesamtes Bild vom Nachthimmel noch entzerrt werden.
>Nachtrag 21.3.2005: Wenn sich planetares Licht nur in Vorwärtsfließrichtung des planetaren Äthers ausbreitet, müssen alle ermittelten Abstände als zu groß ermittelt sein (wie Lichtweg im Spiegel).
>Da die Planetenebenen zueinander geneigt sind, kann die Lichtübertragung/der Lichtaustausch aus zwei Ätherebenen nur am Knotenpunkt Erdbahn-Planetenbahn stattfinden und muss dann eine zweite Runde in der Erdumlaufbahn durchlaufen. So kommt es zur doppelten Entfernungsmessung der Planetenpositionen, mit Ausnahme der Knotenabstände zum Frühlingspunkt, die sind vom Licht nur einmal zu durchlaufen. Wenn man diesen Weg auch verdoppelt, wie ich es ausversehen aufgrund einer Datenfehlinterpretation gemacht habe, kommt man zum korrekten Abbild des Sonnensystems, allerdings mit einer Skalierung 2:1. Alle Abstände sind in Wirklichkeit nur halb so groß.
>Es gibt keine räumlichen Abstände außerhalb des Lichtweges. Auch mit einem Raumschiff müsste man einen Planeten, der (im Subraum) fast neben uns liegt, erst bis zum Frühlingspunkt der Erde ansteuern und dann dort in die andere Ebene wechseln und weiter vorwärts fliegen, um ihn einzuholen - also den gleichen Jahresweg durchlaufen wie das Licht.
>Aktuelle Raumfahrtprojekte haben bestimmt Konstellationen genutzt, wo der andere Planet ohnehin kurz nach dem Übertrittspunkt anzutreffen war. Näher geht es nämlich nicht.
>

Habe gerade diesen 2. Teil des Nachtrages eingefügt.
Ich denke, jetzt ist die Wahrheit auf dem Weg.

Der Text gehört eigentlich zur Seite
http://www.torkado.de/torkado_sonnensystem.htm

Hallo Mark Tempe, was sagst Du jetzt ?

MfG
Gabi




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