Re: Winkel für Perihelpunkt jedes Planeten genau


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 30. März 2005 19:35:43:

Als Antwort auf: Re: Winkel für Perihelpunkt jedes Planeten genau geschrieben von Mark Tempe am 29. März 2005 22:05:31:

Hallo Mark Tempe,

>>Warum keinerlei Kommentar zu meinen anderen Antworten ?
>Ich habe darüber nachgedacht, aber mir ist nichts Gescheites eingefallen. Ich kann Deinen, für mich sehr spekulativen wenn auch kreativen, Hypothesen nichts abgewinnen. Sie sind mir zu weit hergeholt. Es gibt dazu eine riesige Anzahl von Beobachtungen, die mit Deinen Hypothesen nicht in Einklang zu bringen sind und die kann ich nicht einfach ignorieren. Bevor ich wieder darauf herumhacke, lieber kein Kommentar.

Akzeptiert. Dir ist der Weg zu lang vom LC-Schachtelschwingkreis über Mühlthaler R(n)=(R(n-1)*2)-1 zur Fi^(phi/k)-Spirale für Planetenätherflussbette mit Lichteinbahnstraßen.
Aber die Formulierung "In Deinen Formeln stecken mehrere frei wählbare Parameter." nimmst Du zurück ?

>>>Ich gehe sowieso davon aus, dass die Planeten/Sterne nicht Fi=(sqrt(5)+1)/2 rechnen, sondern mit den Fibonacci-Zahlen das Fi annähern, wie es auch die Pflanzen machen, indem sie durch Wachstum die Biofelder (energieoptimierte Position der Nachbar-Knospen) addieren und das Fi organisch aufbauen.
>Darüber muss ich erst nachdenken.

Tu das. Es lohnt sich. Die Natur ist unser einziger Lehrmeister.

>>Offen ist die Interpretation der Größe 1 in k.
>>Welche Einheit hat sie ?
>Die 1 ist einheitenlos, so wie b. phi hat die Einheit Radiant (rad).

Bei der Mühlthaler-Rekursion hat sie die Längeneinheit 'Merkurbahnradius'.
Beim Atom ist es vielleicht der kernnächste Elektronenabstand (vor der Neutronenphase des Elektrons), dort ist der Äther viel dünner.
In phi/(1+b) bzw. phi/(1-b) geht es um Krümmungsquantisierung. Bitte nicht vergessen, dass Fi=1/Fi+1 ist, und bei beliebigen Anfangswerten auch schnell konvergiert auf Fi.

Der Torkado nähert sich langsam einer quantitativen Erfassung.

Die Krümmungsquantisierung MUSS etwas mit der Mühlthaler-Eins zu tun haben, bzw. umgekehrt: Der konkrete Merkurbahnradius ist eine Folge der konkreten Ätherdichte, und in dieser ist Fi ein konvergenter Extremwert, der das Verhältnis E/H bildet.
Quelle: Drunvalo Melchizedek ("Blume des Lebens")
, was Dir sicherlich nicht seriös genug ist.

Kanntest Du meine Iterationen (Komplexe Ebene) von vor Jahren:
http://www.torkado.de/phi.htm ?
(Ein Energie-Quant wird ständig in y emittiert (-1) und von x absorbiert (+1).
Gleichzeitig reflektiert jede Größe an einer Kugel (Flower-of-Life-Struktur des Raumes), wird dadurch invertiert und in die andere Koordinatenrichtung hineingespiegelt. )

MfG
Gabi




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