Re: Winkel für Perihelpunkt jedes Planeten genau


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 29. März 2005 00:49:00:

Als Antwort auf: Re: Winkel für Perihelpunkt jedes Planeten genau geschrieben von Mark Tempe am 28. März 2005 17:45:14:

Hallo Mark Tempe,

ich danke Dir sehr für Deine ausführlichen Herleitungen.
Habe alles nachgerechnet und natürlich keinen Fehler gefunden.
Wer bist Du eigentlich ? (Ich tippe auf den aus H. neben N., der in K. arbeitet ?)

Warum keinerlei Kommentar zu meinen anderen Antworten ?
Zitate:

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>Habe am Anfang nicht mit exp(phi/C) gerechnet, sondern differentiell mit
>dR = d_phi * r_aktuell / 9.065;
>wobei nur d_phi fest vorgegeben war, z.B 1/365 pro Umlauf. Die 1/9.065=ln2/(2Pi) ist hier meine 'Konstante'.
>dR wurde dann proportional mit r_aktuell immer kleiner.

Ergänzung: Die Konstante ist quasi ein konstanter Anstieg relativ zur Kreis-Koordinatenlinie, ein festes Winkel-Delta.
Natürlich ist 'Krümmung' anders definiert.

>Die übrigen Zahlen braucht man nicht. Die Pumpe funktioniert immer nur von Planet zu Nachbarplanet im (normalerweise) übernächsten Hörnchen.
>Es sind von einem Hörnchen zum übernächsten die 83 Grad "von Gott vorgegeben", die Realität müsste sich dem annähern.
>Abweichungen gibt es dort, wo das übernächste gar nicht besetzt ist, wo es eine Verschiebung gegeben hat, z.B beim Mars und beim Neptun. Das hängt von der Größe der Planeten und ihrer Monde ab, bzw. vom vorhandenen Baumaterial am Anfang.
>Hattest Du überhaupt diese Seite gelesen
>http://www.torkado.de/torkado_planet.htm
>(Link 'Weiteres...' unter den Bildern) ?

>Wo das System wirklich offen, ist, am Rand (Merkur), stimmen die 82.5 Grad. Weiter innen ist das System zunehmend gut isoliert und arbeitet perfekt-ideal mit fast 90 Grad. Sogar Uranus-Pluto: 89.18 Grad. Aber da ist noch einer außen dran.
>Ich gehe sowieso davon aus, dass die Planeten/Sterne nicht nicht Fi=(sqrt(5)+1)/2 rechnen, sondern mit den Fibonacci-Zahlen das Fi annähern, wie es auch die Pflanzen machen, indem sie durch Wachstum die Biofelder (energieoptimierte Position der Nachbar-Knospen) addieren und das Fi organisch aufbauen.
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Offen ist die Interpretation der Größe 1 in k.
Welche Einheit hat sie ?
Im Forum hatte ich diese Frage damals schon teilweise beantwortet.
Es ist ein Zentralfeld und wird richtungsmäßig bestimmt von der Polarität des aktuellen Zyklus. Vergleichbar mit Ein- oder Ausatmen. Die Normierung des Betrages zur Größe "Eins" geschieht auf jeder Skalenebene selbstähnlich und ist Ausdruck der vorhandenen Ätherzähigkeit (Dichte) (entspricht eps, my, im Grunde c).

Folge:
Das Licht, das Leadbeater und Besant gesehen haben, das von den tanzenden glitzernden UrAtomen ausgeht, ist ein anderes Licht (niedrigdimensionaler, anderes c), als das Licht von der Sonne, das auch das Abbild der Planeten zu uns bringt (dünner, schneller, feinstofflicher). Sie konnten den Kern des Atomes (entspricht Sonne) noch als Dipol sehen. Die Sonne ist genau so ein Dipol, doch es gelangt nur das austretende Licht zu uns, die lichteintreffende Sonnenoberfläche (Mittelpunkt in 3D) bleibt unseren Augen verborgen.
Je eine ähnliche weitere Stufe müsste intergalaktisches und intragalaktisches Licht betreffen.

Mit anderen Worten:
Da es nicht nur eine einzige "Ätherkorngröße" gibt, muss es auch verschiedene Lichtsorten geben. Radiowellen sind ein Beispiel für sehr grobe/große Entstehungsquellen. Da die Frequenzbänder (Harmonische, Subharmonische) sich überlappen, wird es auch Streuungen in der Ausbreitungsgeschwindigkeit geben.
Hat man jemals diesbezügliche Messungen ernst genommen (Wüst/Wimmer oder Cyril Smith)?

MfG
Gabi




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