Aller Guten Dinge sind Drei


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Geschrieben von Gabi am 31. Mai 2004 13:11:33:

Als Antwort auf: Re: andere Variante geschrieben von oneme am 30. Mai 2004 21:34:34:

Hallo oneme,

>Wie wär's mit:
>(1) Druck
>(2) Geschwindigkeit
>(3) Wellenwiderstand
>(4) Leistungs-Dichte

Nochmal ganz anders!
Das Allereinfachste: Wegen F = q*E = m*a gilt

(1) Spannung U
= Beschleunigung
= Länge / Zeit^2

(2) Stromstärke I
= Impuls
= Masse * Geschwindigkeit

(3) Impedanz (Widerstand) Z (=U/I)
= 1 /(Masse*Zeit)
= Frequenz / Masse

Dann passen auch

(4) Leistung P (=U*I)
= Masse * Länge^2 / Zeit^3
= Masse * Geschwindigkeit^3 / Länge
= Masse * Beschleunigung * Geschwindigkeit
= Kraft * Geschwindigkeit

(5) Energie E (=P*t)
= Masse * Länge^2 / Zeit^2
= Masse * Geschwindigkeit^2

(6) Zeit
= Geschwindigkeit / Beschleunigung


_________________________________________________

Jetzt erscheint eine neue Ordnung.

Habe mich endlich mit dem Thema Skalares Potential und Vierervektor auseinandergesetzt, in Bezug auf Äther.

Die Bewegung der Ätherteilchen kann mit dem Vektorpotential A=(Ax,Ay,Az) beschrieben werden.
A entspricht dann der Äther-Teilchengeschwindigkeit.
Das skalare Potential ist keine unabhängige Komponente.

Je größer die Komponenten Ai sind, umso größer ist das skalare Potential |A|.

|A|^2 = Ax^2 + Ay^2 + Az^2

Wenn sich die Ätherteilchen chaotisch bewegen, kann die Summe aller A gleich Null sein. Stellt sich aber plötzlich eine Ordnung ein, kann ein großes |A| viel größere Gradienten erzeugen als ein kleines |A| . Das "energetische Potential im Hintergrund", unabhängig von Ätherströmungen, wird durch |A| beschrieben.

Felder im Sinne der Physik treten dann auf, wenn A Gradienten hat. Dann entstehen Ätherströmungen.

Bei zeitlichen Gradienten entsteht eine Beschleunigung, die sich auch auf Masse oder Ladung (wenn Materie=ÄtherHohlwirbel als Träger vorhanden) überträgt und auch diese mit hervorbringt:

E = d/dt (A)
F = q*E
F = m*a = G*f

Bei räumlichen Gradienten können diese translativ oder rotierend sein.
Voraussetzung: Masse und Raum bereits vorhanden.

H = (Masse*Länge) * (Nabla*A + Nabla x A )
H = Impuls + Drehimpuls
H = Mutterfeld G + Drehfeld H'

Das Mutterfeld G stabilisiert den Torkado bei richtiger Ausrichtung.
Das Drehfeld H' bildet neue Masse im Inneren, wenn Ausrichtung in G stimmt.
Meine Iterationen haben im Grunde den Mutterfeld-Term als Cx,Cy,Cz schon drin. Wir müssen in Zukunft in allen Leistungsberechnungen den möglichen G-Einfluß berücksichtigen.

Mutterfel G und Plancksches Wirkungsquantum h und lokales Skalares Potential |A| sind sehr verwandte Größen.

Masse und Ladung sind Produkte der Felder (räumlichen und zeitlichen Gradienten) und entstehen hierarchisch (Problem Henne und Ei).

Was ist ein rein zeitlicher Gradient eigentlich ?
Räumlich relativ zueinender bewegt sich nichts, wie wenn man in einem Flugzeug sitzt und seinen Daumen anschaut. Das Flugzeug als Ganzes kann aber langsam schneller werden. An der Beschleunigungskraft merkt man, daß "etwas aufgeladen wird", nämlich die Bewegungsenergie des Flugzeuges.

Wenn sich etwas nicht zu bewegen scheint, aber eine Ladung/Masse/Kraft vorhanden ist, dann muss es Bewegungen in höheren oder tieferen Hierarchien geben, die uns momentan nicht zugänglich sind.
Bewegungen gehen nur im Raum, insofern ist E nie entkoppelt von H .
Bewegungen gehen nur in der Zeit, insofern muss immer die Einbettung in bestimmte zeitliche A-Gradienten geben.

Der Zeitablauf geht synchron mit dem Abrollen des Phasenwinkels, siehe Komplexe Ebene. Also ist sie getaktet mit dem einbettendem Drehfeld, das unser Bewußtsein erreicht, und mit dem die biologischen Moleküle synchron schwingen.
Masse wiederum ist auch ein Produkt von Rotationen, genauer von Bündelungen der Äther-Unterdrucklinien im Bereich der Drehachse. Masse ist stabiler Äthergradient im Raum, sie erzeugt über die Elektronenmasse m die Raumeinheit Ce=h/(mc). Natürlich ist über h wieder das G und damit das Skalare Potential im Spiel.

Die Lorentzkraft gilt übrigens nicht mehr in der bekannten Form bei sehr großen Feldern (die in die Größenordnung des natürlichen Skalarpotentials kommen)!(Aussage Bearden)

Wir mussten das Skalare Potential bisher "übersehen", weil es unsere Raum- und Zeiteinheiten mitbestimmt, d.h. mittransformiert bei Bewegungen zu anderen Potentalwerten hin (Weltraumflug).
Erzeugen wir aber künstlich große Felder (die G verstärken), dann wird Raum geschrumpft. Erzeugen wir riesige Drehfelder (die G verstärken) und sitzen drin, dann schwingen wir schneller und bekommen Resonanz zu Welten in der Vergangenheit (Welt "bremst" derzeit) und verschwinden aus der Gegenwart.
Die Frage dabei ist, ob wir auch das richtige Potential erzeugen können, denn Felder sind nur die Gradienten. Vielleicht kommen wir dort als Lilliput oder als Riese an ?


MfG
Gabi




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