Re: Aller Guten Dinge sind Drei


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Geschrieben von Dirk am 01. Juni 2004 14:59:05:

Als Antwort auf: Re: Aller Guten Dinge sind Drei geschrieben von Gabi am 31. Mai 2004 21:52:32:


Hallole Gabi,

>habe nun endlich mal auf Deinen Seiten rumgelesen.
>Mit den Grafiken komme ich leider überhaupt nicht klar.
>Ich verstehe sie einfach nicht.

.. schade,...

>Unsere Gravitations- und Teilchenvorstellungen unterscheiden sich im Vorzeichen.

wieso ,.. ? ich gehe von einem "Unterdruck" (-) aus der durch die "Massen" erzeugt wird ( Erhalt des "Drehimpulses" ),... natürlich ist eine Anhäufung von "Masse", wie bei einem Planeten, eine Art von "EM-Dichte" bzw. Potenzialanhäufung (+)genau wie die Masse selbst, den diese hat im "einzelnen" eine stabile Feldfunktion ( also + ). Hier wird "Arbeit" verrichtet.

>Bei mir ist Masse mit H-Feld korreliert, und zwar die Masse der Protonen.
>Da das H-Feld ohne rotierende Elektronen (Bahn=E-Feld) nicht entsteht, weil diese erst beim Rotieren den Äther ansaugen und das H-Feld als Äther-Unterruckströmung bilden, kann kein Proton und auch kein Quark fundamental sein.

Aus der "physikalischen Sicht" sind ( im Moment noch ) die Quarks und die Elektronen "unteilbar" also fundamental. Was sich sofort als Widerspruch herauskristallisiert wenn man sich vor Augen führt, das Quarks als "Triplets" ( Baryons ) oder Duale ( Mesons ) vorkommen, also sofort ein Quark "wieder" auftaucht, wenn man ein "entfernt".
( Textausschnitt >> )..und zeigt eigentlich auch, warum die Drehimpuls erhaltenden Elektronen immer 1/3 oder 2/3 Ihrer Energie auf die Quarks übertragen , denn diese gehören zur "selben" Wellenfunktion. Aus diesem Grunde gibt es keine ( stabilen ) Quarks ( z.B. Neutron o. Proton ) ohne Elektron(en)
.. also stimme ich Dir hier zu ;)

>Die Bewegung der Teilchen (=Hohlräume) ist umso schneller, je größer der umgebende Ätherdruck ist (Skalares Potential |A|) .

aus diesem Grund beziehe ich die Temperatur mit ein,... ( einkopplende Größe bei der atomaren "Selbstorganisation" )

>Zeit ist nicht einfach da und fortschreitend, sondern nur für die Moleküle vorhanden, die als Uhrpendel fungieren (in Hypophyse) und im Zeit-Takt mit dem Mutterfeld (Faktor 3 möglich) schwingen. Tun sie das nicht, weil ihr Eigenfeld größer ist, finden sie sich in einer Parallelwelt wieder, die zu ihnen passt, bzw. in einer anderen Zeit, zu der sie synchron sind. Das ist wie die Senderwahl am Radio. Alle Zeiten und Ereignisse sind nebeneinander in verschiedenen Frequenzen.

... hier bin ich mir noch nicht so sicher,...

>Unser "Zeitablauf" kommt vom ständig abnehmenden E-Feld (Expansionsphase).

Dies beziehe ich im allgemeinen auf die veränderliche Feinstrukturkonstante.

>, daß ich mit dem Unterdruck im Teilchen richtig liege.

... wobei ich jetzt den Unterschied zu meiner Ansicht nicht erkennen kann ;)

>Nur die Bedeutung des äußeren Absolut-Druckes (Skalarpotential) hat er immer wieder betont.

... was ja auch wichtig ist,...( z.B. Feinstrukturkonstante )

>Auch Maxwell soll im Original alle Teile seiner Quaternionen belegt haben. Die sind im einfachsten Fall vierdimensional(x,y,z,w):
>Bei Bearden wird immer von den konjugierten Wellen gesprochen. Er meint damit die Phasenwinkel mit entgegengesetzem Vorzeichen (im Komplexen), um imaginäre Anteile auszulöschen und die skalaren zu behalten.

.. er versucht den "Anteil" stehender Wellen zu behalten... den "Arbeit" wird weiterhin verrichtet.

>Richtiger wäre: inverse Wellen im Sinne von A und AT.
>Die Felder E und H entsprechen sich so, also H=ET und
>P = E x H = E x ET ist dann die Einheitsgröße, wie das Quadrat des Betrages.
>Aber es hat zusätzlich eine Richtung.

... und damit auch eine Phase,...

>Wir müssen hier Änderungen an der Mathematik machen.
>Der Betrag eines Vektors ist zwar nur eine Zahl (Skalar), aber wenn in Richtung des Vektors ein neues Koordinatensystem/Untersystem "angebaut" wird, muss dieses Untersystem "wissen", worauf es steht/aufbaut.

... richtig. Das Problem tritt z.B. bei der Gravitation auf.

>Bearden bringt das schöne Beispiel von den zwei Elefanten, die sich frontal begegnen und Kopf-an-Kopf schieben. Bei gleicher Kraft ist die Bewegung Null.
>Machen dasselbe zwei Flöhe, ist dort die Kraftsumme auch Null.
>Für die (heutige) Physik sind das identische Systeme.

Eigentlich nicht, denn Flöhe können den gleichen "Druck" nicht ausüben, wie dies zwei Elefanten könnten. Die stabile Feldfunktion eines Atoms mit einer "Masse" spiegelt diesen "Vergleich" doch bereits wieder. ( auch im Bezug zur Gravitation )

>P.S. Zu Deinem Text: Ein Tragflügel hat auf der Unterseite weniger v, oben mehr Strömung. Er wird nach oben gesaugt.

.. eben und dadurch unten einen höheren "Druck" (auf der Unterseite weniger v). Es wird nach oben "gedrückt". Geschwindigkeit ist alles,... ;)
( Die übertragenen "Kollisions-Impulse" der Partikel in der Luft "tragen" das Flugzeug.. die "Freuqenz" wird "erhöht" ) Stellt Dir einfach die "Steuerung" der Tragflächen vor.
( Also wenn das Flugzeug versucht zu "sinken" oder zu "steigen" )
oder einen Fallschirmspringer, der, wenn er nicht in eine Richtung gezogen wird,
"normal" fällt oder eben unter "Geschwindigkeit" ( z.B. mit einem Seil an einem fahrenden Boot hängend ) wieder steigt. ( Also lediglich mehr Luft unter den Schirm "schaufelt" -> Dichteerhöhung )


Liebe Grüße,
Dirk







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