Re: Anschauungsmaterial Vortex


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Geschrieben von Gabi am 11. Dezember 2004 10:29:16:

Als Antwort auf: Re: Anschauungsmaterial Vortex geschrieben von Katzenbesitzer am 11. Dezember 2004 02:39:52:

>Frau Gabis Wirbeltechnik keine Ahnung.

Lesen hilft: http://www.torkado.de/torkado.htm

>Habe vorhin noch, unter dem Heimwasserfall, verklärt in den
>Wirbel des Abflußes gestarrt und mich gefragt ob soetwas noch woanders irgend-
>welche Entsprechungen hat. Im Abfluß macht die Dreherei wirklich Sinn, die
>Wassermenge kommt besser ? (immerhin eleganter) weg.

Das Fallen direkt nach unten erzeugt zu viel Stau im umgebenden Medium, denn es muss ja verdrängt werden. Nach unten wird die Luft auch immer dichter, also ein wachsendes Problem. Ich hatte hier schon davon geschrieben. Neulich kamen im Fernsehen (KnoffHoff) Bilder von Schneelavinen, die am steilsten Hang am langsamsten sind.
Der Wirbel im Abfluss hat zusätzlich den Vorteil, dass er sich selbst durch das Mittelloch einen Gegenabfluss der Luft baut, die er verdrängen will. Wo das Wasser auch hinkommt im Wasserrohr, es treibt eine Luftmenge vor sich her, die vorher dort war. Die Leitungen müssten ab und zu Löcher bzw. Lüftungsrohre nach oben haben (haben sie das ?), das würde den Abfluss beschleunigen.
Unser Blutsystem hat das aber auch nicht, ergo muss es die rhythmischen Torkado-Solitonen erzeugen, wie an Deinem Heimwasserfall. Wenn Du genau hinsiehst, pulsiert es.

>Wenn es tatsächlich so sein
>sollte das sie durch das ineinanderdrehen besser wegkommt sollte man sich über-
>legen ob man es nicht vor z.B. Sportstadien oder ähnlichen Massenaufläufen ver-
>sucht die Leute in solchen Spiralen in´s Stadion zu leiten. Vieleicht treten
>sich die Leute dann weniger tot

Der längere Weg würde hier nichts nützen, es bleibt der gleiche Druck von hinten, im Gegenteil - falls es schmaler wird. Die Strömungsbreite (Tore, Wege) müsste man vergrößern. Der Menschenstrom hat hier nichts mit g zu tun, bis auf diejenigen, die hinfallen. Die Laufrichtung der Beine ist der Fluss.
Helfen könnten höchstens kurze Serpentinen mit steilen Umlenkungen (180 Grad).
Hier das Bild von so einem Skalarwellenfresser:

Seit Jahrtausenden bekannt und genutzt. Das eine ist vom anderen der Fluss, und die Zwischenräume zwischen beiden auch. Es ist ein Abbild unserer 7 Chakren (Kreuz=Herzchakra) und unseres Hirns. Man muss es entweder größer bauen als unser Körper (Labyrinth), oder kleiner als 1cm (Metallfarbe), damit es eine gesunde Wirkung hat. Es löscht alle eindringenden Schwingungen, die nicht ins Gesamtsystem passen, weil sie auf den Teilstrecken gegen sich selbst gestellt werden (konjugiert, Gegenphase). Eine geniale Methode, Störschwingungen zu beseiteigen ohne die Bioschwingung zu schwächen. Ob es noch gute Fenster gibt größer als 1cm , müsste gezielt ermittelt werden. Mein Bedarf an Selbstversuchen ist gedeckt. Wenn ich ein MORA-Super-Gerät zur Kontrolle hätte, würde ich weitermachen.

MfG
Gabi





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