Das Kreuz mit dem Abflußwirbel...


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Geschrieben von Katzenbesitzer am 11. Dezember 2004 22:33:14:

Als Antwort auf: Re: Anschauungsmaterial Vortex geschrieben von Gabi am 11. Dezember 2004 10:29:16:

>Der Menschenstrom hat hier nichts mit g zu tun, bis auf diejenigen, die
>hinfallen.

Wirbel sind also immer an eine Gravitationsquelle gebunden ?

Wir hatten hier zusammen festgestellt das der "Umweg" im Gegensatz zu dem di -
rekten Weg in Bezug auf das Ziel, der energiebilanzschlechtere Weg ist (ich
beziehe mich hier wieder auf das Kugelexperiment). Wenn ich mir nun den Weg
des Wassers in Wirbelform in den Abfluß ansehe, stelle ich fest das das Wasser
in Bezug auf das Ziel (auf dem kürzesten Weg ab in´s Rohr und weg) mit der
Wirbelform jedoch immer einen Wegumweg nimmt, der sogar erheblich länger ist als
der direkte. Immer wird jedoch gesagt das der "Wirbelweg" der effektivere Trans-
portweg (für Masse ?) sei (Schauberger o.ä.) Da taucht nun die Frage für mich
auf : Ist dies eine quantitative oder eine qualitative Aussage ? Will sagen, auf
der einen Seite läuft das Wasser "sauberer" und störungsfreier, also quasi
ästhetischer in den Ausguß, dafür dauert der Vorgang jedoch länger(?) und auf der
anderen Seite habe ich in den Ausguß sich drängelndes Wasser welches voller
Turbulenzen und Störungen ist, dafür ist es jedoch schneller dort verschwunden.
Ist das schon einmal experimentell überprüft worden ? Ein Wasserreservoir mit
einem Abfluß definierter Öffnung in welchem das Wasser einmal frei seine Wirbel-
form annehmend verschwinden kann und einmal in dem es am "wirbeln" gehindert
wird und nur auf "direktem" Weg in den Abfluß rutschen darf. In welchem Fall ist
das Becken schneller geleert ???





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