Re: Pinching und Äthermodell


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 29. November 2004 17:23:59:

Als Antwort auf: Re: Pinching und Äthermodell geschrieben von herschel am 29. November 2004 16:10:59:

Hallo herschel,

es ist ein Gedankenexperiment.
Von mir aus kannst Du die Mitbewegung innerhalb des Monitors betrachten.
Dass der Strahl nicht dauerhaft zusammenbleibt, liegt am fehlenden ungebenden 'Wirbelrohr' oder 'Stromkabel'. Die Ausbreitung ist sowieso immer torkadoförmig, und es gibt nur kurze Phasen des heißen komprimierten Flusses (Kernphase des Torkado). Dir muss ich das nicht mehr erzählen, und den Andi wollte ich nicht mit einem völlig neuen Weltbild erschlagen, bloss weil er mir ausführlich geantwortet hat. Wenn es ihn interessiert, wird er es selber finden über die URL des Link.

Bei Michelson-Morley wurden ca. 10 km/s gemessen, jahreszeitlich schwankend, ich bleibe dabei.
Das ist 2/3 Mitbewegung des Ätherflusses dieser Hierarchie, also noch 1/3 Relativgeschwindigkeit, statt des erwartetetn Wertes von 30 km/s.

>zusätzlicher Korrekturmagnete bedarf, um einen gebündelten Elektronenstrahl auf längeren Strecken im Vakuum zu erhalten. Ein Blick nach BESSY II oder SLS wäre bestimmt für manche lehrrreich.

Natürlich müssen solche Bahnen mit großem Energieaufwand erzwungen werden. Es sind unnatürliche Bahnen (Kreise!), keine Spiralen widerstandsfreier Einwirbelung. Sie beachten keinerlei Resonanzgesetze, wie es jeder Apfel/Apfelbaum durch das biologisch-resonante Wachstum kann. Auch ein Tornado kann nicht 'designt' werden von einem Wissenschaftlerteam, das vielleicht eine eigene Ästetik im Sinn hat oder bautechnische Erfordernisse wie beim Ringbeschleuniger.
Nicht umsonst hat gerade die Vortex-Physik die besten Erfolge mit dem Pinching-Effekt. Man hat sogar schon flüssiges Eisen in so einen Strudel geschickt. Es ist augenblicklich verdampft und allen um die Ohren geflogen, dass man sofort abbrechen musste. Es wurde keine zusätzliche Energie hineingesteckt, die das hätte bewirken können, die kam offenbar woanders her. Das sind einfach nur naturrichtige Bahnen, im Gegensatz zu den Vorgaben in den Ringbeschleunigern. Man muss die freie Pulsation in die Mitte zulassen (zusätzlich radiale und longitudinale Bewegungsanteile in resonanten Größen zur atomaren Schwingung).

Mit Deiner Wissenschaftstheorie kann ich nichts anfangen. Ich habe noch die Spruchbänder vor Augen "Der Sozialismus siegt !", die hingen da jahrzehntelang an den Häusern in Dresden. Das galt als wissenschaftlich bewiesen. Hat denn jedes Tier ein Spruchband auf der Stirn mit der Aufschrift "Ich lebe noch!", um allen zu zeigen, dass man es ernst nehmen muss ?

MfG
Gabi






Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]