Re: Pinching und Äthermodell - modifizierter Versuchsaufbau: Lösung?


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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 01. Dezember 2004 00:27:08:

Als Antwort auf: Re: Pinching und Äthermodell geschrieben von herschel am 30. November 2004 20:16:50:

Hallo alle,

die letzten Mails klangen schon verdächtig nach Konsens.

Also hier ein neuer Versuchsaufbau: verlorenes Raumschiff findet wie gehabt verlorengegangenen Leichtionen-Plasmastrahl irgendwo im Weltall. Nehme jetzt Plasma weil es offensichtlich besser pincht als ein Elektronenstrahl.

Dann packe ich eine "resonant coil" aus, positioniere Sie etwas abseits meines Schiffs und des Plasmastrahls und pumpe ein Fleckchen des Vakuums mit Energie voll, groß genug um eine Hand voll manovrierfähiger Uhren darin plazieren zu können. Dann entferne ich die Spule und programmiere die Uhren so, das sie sich automatisch um den Vakuum-Fleck mit der langsamsten Vergleichszeit zentrieren. So kann ich einen Anker in mein Hintergrundfeld werfen, einen absoluten Bezugspunkt festlegen, der solange meß- und verfolgbar bleibt, bis sich das Hintergrundfeld wieder normalisiert hat. Jetzt nehme ich die Relativgeschwindigkeit des Plasmastrahls zu diesem Fixpunkt und berechne mit der nun ermittelbaren Geschwindigkeit die Pinchingkräfte.

Kein Paradoxon mehr.

Frage: Haben wir jetzt irgendetwas relevantes über den Haufen geworfen?

Gruß

Harald




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