Re: Pinching und Äthermodell

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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 29. November 2004 22:51:21:

Als Antwort auf: Re: Pinching und Äthermodell geschrieben von herschel am 29. November 2004 21:24:28:

Lieber Herrschel,

schließe aus Ihrer Mail, dass Sie keine Auren sehen können. Ich kann's auch, zig andere kenne ich, dies auch können, und man kann sich unter Aurasichtigen darüber intersubjektiv verständigen, und kommt zu dem Schluß, dass alle Aurosichtigen das gleiche sehen. Dies zu Gabis Ehrenrettung.

Es kam mehrfach die Forderung nach einem meßtechnischen Ätherbeweis.

Es gab an verschiedenen Stellen Versuche, mit resonanten Spulen die Energiedichte des Quantenvakuums hochzupumpen, d.h. lokal mit sich gegenseitig auslöschenden starken EM-Feldern Energie ins Nichts/Quantenvakuum zu drücken. Das ganze zeitigt nach einer Weile signifikante physikalische Effekte, wie zum Beispiel ein Langsamergehen der Uhren in der Nähe der Spulen. Schaltet man die Spulen ab, bleiben die Effekte noch für Stunden bis Tage erhalten.

Die Quantenphysik sagt, ein Kubikzentimeter Vakuum enthalte die Energie von x Hiroshimabomben, dann war es nach dem Hochpumpen die Energie von x,002 Hiroschimabomben.

Interessant an dem Phänomen, ist das sich der Effekt nicht von der Spule wegbewegen wollte, er war räumlich an das Labor gekettet. Eine räumlich fixierte Qualität des Vakuums.

Jetzt kommt sicherlich die Frage wo ich das herhabe. Wüßte nicht das sich eine Uni mit "Resonant Coils" nach Tesla auseinandergesetzt hätte. Das machen Privatleute in den USA, die keinen Fuß in seriöse Magazine bekommen. Ich habe es mehrfach von unterschiedlichen Leuten in Foren gelesen. Einzige Veröffentlichung die diese Effekte (an Wasserwirbeln) beschreibt, auch mit der entsprechenden Trägheit nach Stillstand des Wirbels, ist soweit ich mich erinnere: Neumann, Dietrich: Wasserwirbelexperiment - Beobachtungen an Wirbelvorgängen. Kosmische Evolution: Ausgabe 2/1987, S. 62.

Gruß

Harald




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