Re: Experimentelle Belege der Compton-Elementarresonanz


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Geschrieben von Bernd am 08. September 2003 08:13:48:

Als Antwort auf: Experimentelle Belege der Compton-Elementarresonanz geschrieben von Gabi am 07. September 2003 20:23:13:

>Hier eine neuer Zusammenfassungstext zum Thema
>Kristallgitter und Ergebnisse mit der
>Luftlecher-Antenne von Will Busscher
>http://www.torkado.de/kristalle.htm
>MfG
>Gabi

Hallo Gabi,

wollte hier schon lange mal posten und beginne heute damit.

Zum Wellencharakter radiästhetischer Erscheinungen und zur Busscher´chen Antenne:

Der Erste, welcher die Welleneigenschaften radiästhetischer Erscheinungen nachweisen konnte war nicht Joseph Wüst, sondern der Rutler Joseph Wimmer.

Wüst hat ihm allerdings bei den Forschungen geholfen und die Sache dokumentiert.
Die Arbeit der Beiden ist praktisch komplett im Internet nachzulesen.

http://www.aw-verlag.ch/Leckerbissen.htm#LB_WuestWimmer_NeuartigeSchwingungen

Dort findest Du unter pdf Teil 3 die Tabellen für Wellenlängen vieler Elemente und einiger organischer Substanzen, allesamt im Mikrowellenbereich. Die Werte lassen sich übrigens heute noch nachmessen, z.B. mit einer Lecherantenne nach R.Schneider. Andere Lecherantennen, z.B die H3-Antenne von Lüdeling oder auch die Busscher-Antenne sind hier weniger gut geeignet, da sie nicht kalibriert sind. Daher muss man deren Messwerte immer erst umrechnen, um auf das tatsächliche metrische Maß zu kommen.

Der Physiker R. Schneider (+ 2001) gilt als der Erfinder der Lecherantenne als abstimmbare Wünschelrute. Seine Antenne ist so konstruiert, dass sie (fast) exakt bei Lambda/4 in Resonanz tritt. Dies bedeutet, man stellt einfach eine ganze Wellenlänge ein, mindestens aber exakt 1/4 der zu messenden Wellenlänge
oder ein ganzzahliges Mehrfaches von Lambda/4. Mit allen anderen mir bekannten Wünschelruten-Lecherantennen ist dies nicht möglich. Hier muss man immer erst umrechnen, um auf den passenden Einstellwert zu kommen.

Wimmer ermittelte die Wellenlängen mit einer Stahlrute auf mindestens 4 Varianten:
a) Messung bei Spiegelung an der Wand (stehende Welle im Raum)
b) längs einer Eindrahtleitung
c) längs einer Zweidrahtleitung (Lechersystem)
d) mittels eines selbstkonstruierten Blenden-Spektrometers, wobei eine Zelluloid-Blende exakt auf Lambda/4 geöffnet wurde.

Noch etwas am Rande: Wüst und Wimmer nannten die Erscheinung W-Srahlung (benannt nach Wünschelrute und wohl auch nach ihren eigenen Namen).
Darüber hinaus benutzen sie das Wort "magnetoid".

Gruß,
Bernd






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