Re: Experimentelle Belege der Compton-Elementarresonanz


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Geschrieben von Bernd am 10. September 2003 04:19:52:

Als Antwort auf: Re: Experimentelle Belege der Compton-Elementarresonanz geschrieben von SOFTIFEX am 09. September 2003 23:09:10:

Hallo Helmut,

Im Prinzip ist ein vom Menschen unabhängiges Gerät nicht nur denkbar, sondern auch schon praktisch möglich. Mittels einer Art Antenne werden die "Wellen" induktiv in einen HF-tauglichen Leiter eingespeist dessen entgegengesetztem Ende an einen variabler Resonator angeschlossen ist, so dass sich auf dem Leiter zwischen dem Punkt der Einkopplung und dem Resonator eine stehende EM-Welle bildet, deren Eigenfrequenz sich Aufgrund der Länge des Leiters incl. des Resonators abschätzen lässt. Der Resonator (eigentlich ein Dosenkondensator) beginnt zu schwingen. Die Schwingung wird nun wiederum berührungslos mittels eines breitbandig arbeitenden HF-Detektors gemessen und kann mittels geeigneter Software (Spectralanalyser) auf dem Computer analysiert werden.

Problem hierbei: Das Ganze lässt sich nicht gegen Störungen von außen abschirmen und da die W-Strahlung im faradayischen Käfig nicht nachweisbar ist.

Es geht eben nichts über eine gute Lecherantenne...

Gruß, Bernd

P.S: Zu deiner Anfrage, wie man energetisiertes Wasser messen kann, melde ich mich noch.








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