Re: Experimentelle Belege der Compton-Elementarresonanz


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Geschrieben von SOFTIFEX am 09. September 2003 23:09:10:

Als Antwort auf: Re: Experimentelle Belege der Compton-Elementarresonanz geschrieben von Bernd am 08. September 2003 08:13:48:

>Die Arbeit der Beiden ist praktisch komplett im Internet nachzulesen.

>http://www.aw-verlag.ch/Leckerbissen.htm#LB_WuestWimmer_NeuartigeSchwingungen

>d) mittels eines selbstkonstruierten Blenden-Spektrometers, wobei eine Zelluloid-Blende exakt auf Lambda/4 geöffnet wurde.
>Noch etwas am Rande: Wüst und Wimmer nannten die Erscheinung W-Srahlung (benannt nach Wünschelrute und wohl auch nach ihren eigenen Namen).

Hallo allseits,

den Wuest-Wimmer-Artikel finde ich echt interessant. Ich hab bisher bei Wuenschelruten immer nur an Wasseradern, Gitter u.ae. gedacht. Die umfangreichen Studien mit den damals greifbaren Elementen haben mich sehr erstaunt und vor allem der Bau eines Blenden- und Prismenspektrometers.
Die Sache waere perfekt, wenn es inzwischen einen vom Menschen unabhängigen Detektor für diese W-Strahlung gäbe. Das muesste so ein Ding sein mit Eingangsresonator für W-Strahlen kombiniert mit Sensibilisierungsstrahlung und demoduliert / detektiert mit Mensch-Ruten-Resonator und elektronischer Mehrquadrantenanzeige (Art, Menge, Polarität und Polarisation)

Weiters taete mich interessieren, welche Wellenlänge ein belebtes Wasser nach dieser Messart hat.

lg Helmut





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