Re: Eine Frage


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von VDX am 10. September 2003 08:32:43:

Als Antwort auf: Re: Eine Frage geschrieben von Valentin am 09. September 2003 17:14:51:

Hi Valentin,

ich kann dir auch nicht genau sagen, ob die 'Verspannung' vor einer Wand rein psychomotorisch oder durch eine externe Schwingungsveränderung (->Raum als Resonator mit Wänden als 'Störzone') passiert ...

Mein Physikprof/'Diplomvater' hat mir das Wünschelrutengehen mit zwei Alu-L's gezeigt, er hat damit auch schon gute Ergebnisse gehabt, um z.B. einen Bruch in einem Abwasserrohr zu finden ...

Da ich noch keinen konkreten Nachweis für W-Strahlung gesehen habe, bleibe ich offen und halbewgs skeptisch

Vor einigen Jahren habe ich mal E-Smog-Meter entwickelt: dabei wird eine zu 3/4 um eine Platine herumgehende Leiterbahn über einen 3-stufigen (x100) Verstärker ausgemessen und die empfangene Frequenz übersteuert und auf einen Piepser und eine LED ausgegeben.

Das Gerät verhält sich nach Außen ähnlich wie ein Strahlungsdetektor: je mehr Feld, umso heftiger das Knacken/Blinken - guter Effekt ;-)

Was festzustellen war: die besten Ergebnisse erhalte ich, wenn ich das Gerät in die Hand nehme und auf Brusthöhe vor mich halte - der Feldstärkeempfang wird vom EM-Feld meines Körpers beeinflußt, so daß es auch anzeigt, wenn ich z.B. mit der anderen Hand in die Nähe eines spannungsführenden Kabels komme, ohne das Meßgerät selber zu bewegen ...

Auch z.B. Holztische (selbst Preßspanplatten) führen ein anliegendes elektrisches Feld entlang ihrer Oberfläche weiter, so daß z.B. ein Tisch, über dessen Ecke ein Netzkabel geht, über die gesamte Platte ein gleichmäßiges Störfeld entwickelt ...

Ein interessanter Nebeneffekt war auch, daß im empfindlichsten Modus jede meiner Bewegungen zu einer Anzeige führte, auch wenn ich das Gerät dabei ruhig hielt.

Typische Meßentfernungen:
- frei liegendes Netzkabel ~ 1-2 Meter
- in der Wand verlegte Leitung ~ 10 bis 50 cm (abhängig vom Leitwert der Wand)
- Leuchtstoffröhren ~ 1-2 Meter
- Hochspannungsleitungen ~ 20-50 Meter
- Netzteile/Trafos (magnetisch mit Spule gemessen) ~ 20-80 cm
- Starkstrom-Motoren ~ 1-3 Meter
...

Ciao, VDX

>Hallo, VDX,
>solche Erklärung habe ich schon einmal gehört, sondern kannst du deutlich sagen was entsteht früher: Verspannung in der Muskulatur oder Wünschelrutenbewegung?
>Wenn ich arbeite mit den Ruten, sie sind völlig von meiner Einstellung abhängig. Bei der Untersuchung die Ruten stoßen sich ab von verschiedenen nicht sichtbaren Energien in verschiedene Richtungen (links, recht). Dabei Ruten besitzen meine Energie, deren Art von meinem Wunsch abhängig ist. Hellsichtiger kann deutlich sagen, dass dies ist Wechselwirkung von Energien. Bei bestimmten Fällen dies kann auch gefährlich sein. Der Mensch besitzt verschiedene Energien und kann als universaler Resonanzkreis funktionieren.
>Ich habe auch ein interessantes Versuch gemacht mit den drei Jungen, denen hatte ich Funktionsweise der Ruten gezeigt. Ich bewegte die Ruten in ihren Händen in verschiedene Richtungen. Dafür schaffte ich bestimmte Energieformen vor den Ruten.
>Eine interessante Frage:" Wer kann deutlich sagen, warum Wünschenruten bei den verschiedenen Menschen bewegen sich in verschiedene Richtungen?.
>MFG
>Valentin





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