Re: Zum Mitdenken (Achtung viele Bilder)


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Geschrieben von Gabi am 31. Januar 2007 08:58:07:

Als Antwort auf: Re: Zum Mitdenken (Achtung viele Bilder) geschrieben von hlg am 31. Januar 2007 07:39:03:

Hallo hlg,

>habe dieses experiment gefunden: www.datasync.com/~rsf1/fun/kerzot.htm

Übersetzungsautomat:
Ein Glas mit Wasser, bis das Wasser ein positives minuscus darstellt, d.h. die Wasseroberfläche höher, als ist die Kante des Glases füllen. Herauf den Kamm aufladen, indem Sie lebhaft dein Haar kämmen. (Du kannst überprüfen, daß die Feuchtigkeit nicht zu hoch ist, indem sie herauf kleine Papierstreifen mit dem belasteten Kamm auswählt. Wenn das Papier nicht zum Kamm springt, Wartezeit, bis trockene Bedingungen. auftreten) Ein Ende des belasteten Kammes, Zähne, in Richtung zur Wasseroberfläche beim Aufpassen der Oberfläche senken auf Augenhöhe. Wenn der Kamm ungefähr zwei Zentimeter vom Wasser ist, fängt ein „Mikro-berg“ des Wassers an, in Richtung zum Kamm zu steigen. Nahe der Kamm zur Wasseroberfläche kommt, das höher der Mikro-berg. Da du fortfährst, den Kamm genauer zu erhalten, wird ein Punkt erreicht, wo ein Funken zwischen den Berg und den Kamm springt. (Wenn du normale Hörfähigkeit hast, wirst du hörst den hörbaren „steifen Hals“ des Funkens.), sofort nachdem der Funken springt, stürzt der Mikroberg ein und produziert eine kreisförmige „Gezeiten- Welle“, die weg vom Funkenaufstellungsort hetzt.
- Übersetzungsautomat Ende -

Aber Wasser bewegt sich normalerweise vom Pluspol zum Minuspol (Zeta-Potential, in der Wand oben Minus unten Plus, deswegen wird sie nass durch aufsteigende Feuchte). Ich nehme mal an, die Bewegung geht mit dem Pluspol voran in Richtung Minuspol. Ähnlich (oder genau) wie beim Biefeld-Brown-Effekt. Das HF-Feld ist terrestrischer Natur. Nur hat das Wassermolekül zwei kleine positive Ladungen statt eine. Ob das trotzdem reicht für den unterschiedichen Ladungsgradienten ? Die starke positive Ladung erzeugt ein Loch (im Äther), in die der Rest des Moleküls hineinfällt, so bewegt es sich vorwärts.
Hier beim Bild mit dem Kamm ist es anders herum. Können die sich ladungsmäßig geirrt haben ? Oder werden hier nur die OH-Ionen hochgezogen ?

>abschirmung von infrarotlicht, kühlung, ladungskonzentration in der krone, aussen wärme und elektrisch isolierende hülle (rinde), innen leitfähige röhren für strom, innen isoliert und ganz innen wasser- das wasser wird an der isolierhülle sortiert H aussen und die O heben das jeweils nächste molekül in der mitte durch abstoßung hoch- viel logischer als kapillarwirkung über mehrere 10 m und geht solange die ganze isolierhülle innen H anziehen kann,

Ich glaube, dass umgekehrt das H der "Ballon" ist, der das Molekül hochzieht. Und die Baumkrone ist negativ geladen, wie der Pilzhut. Wie der Wendekreisel.

Von Peter Augustin weiß ich, dass ein stabiles H+Ion im Organismus ganz aggressiv ist. Es zieht eine Unmenge von negativen Ladungen an - eine fette OH-Hülle. Damit passt es durch keine Poren mehr. Ein Kalium- oder Kalziumion ist viel schlanker und passiert die Poren und Spalte zwischen den Zellen. Dort sind die Atomkerne schon tiefer versteckt, also bereits durch die hauseigenen negativen Ladungen abgeschirmt.

> übrigens hab ich wo gesehen, dass die röhren gewendelte fäden als rohrhülle haben- wie die archimedische schraube nur, dass die schraube praktischerweise aus wasser besteht also lagerung und drehung ohne aufwand automatisch funktionieren- nur elektrostatisch zusammengehalten und wenn oben ein teil verbraucht wird wird unten ein teil reingezogen- ohne zugwirkung im wasserfaden höher als in stahl, wie von einigen behauptet.

Meinst Du die Röhren im Pilz oder im Baum oder wo ?
Wasserspiralen sind natürlich genial ....

Ladungen in statischen Feldern werden kontinuierlich abgelenkt. In 3D macht das Spiralen. Bewegte Ladungen erzeugen wieder magnetische Felder und die lenken Ladungen ab, erstmal in die Gegenrichtung, so entstehen Kaskaden.
Hier schöne Beispiele, auch der Biefeld-Brown-Effekt:
http://www.kautz-vella.de/essay.htm

>quallen sehen übrigens auch so ähnlich aus...

Und unsere Organe sind auch alles Bäume.

MfG
Gabi





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