Re: Zum Mitdenken (Achtung viele Bilder)


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von hlg am 31. Januar 2007 16:41:30:

Als Antwort auf: Re: Zum Mitdenken (Achtung viele Bilder) geschrieben von Gabi am 31. Januar 2007 08:58:07:


>Aber Wasser bewegt sich normalerweise vom Pluspol zum Minuspol (Zeta-Potential, in der Wand oben Minus unten Plus, deswegen wird sie nass durch aufsteigende Feuchte). Ich nehme mal an, die Bewegung geht mit dem Pluspol voran in Richtung Minuspol. Ähnlich (oder genau) wie beim Biefeld-Brown-Effekt. Das HF-Feld ist terrestrischer Natur. Nur hat das Wassermolekül zwei kleine positive Ladungen statt eine. Ob das trotzdem reicht für den unterschiedichen Ladungsgradienten ? Die starke positive Ladung erzeugt ein Loch (im Äther), in die der Rest des Moleküls hineinfällt, so bewegt es sich vorwärts.
>Hier beim Bild mit dem Kamm ist es anders herum. Können die sich ladungsmäßig geirrt haben ? Oder werden hier nur die OH-Ionen hochgezogen ?
>>abschirmung von infrarotlicht, kühlung, ladungskonzentration in der krone, aussen wärme und elektrisch isolierende hülle (rinde), innen leitfähige röhren für strom, innen isoliert und ganz innen wasser- das wasser wird an der isolierhülle sortiert H aussen und die O heben das jeweils nächste molekül in der mitte durch abstoßung hoch- viel logischer als kapillarwirkung über mehrere 10 m und geht solange die ganze isolierhülle innen H anziehen kann,
>Ich glaube, dass umgekehrt das H der "Ballon" ist, der das Molekül hochzieht. Und die Baumkrone ist negativ geladen, wie der Pilzhut. Wie der Wendekreisel.
>Von Peter Augustin weiß ich, dass ein stabiles H+Ion im Organismus ganz aggressiv ist. Es zieht eine Unmenge von negativen Ladungen an - eine fette OH-Hülle. Damit passt es durch keine Poren mehr. Ein Kalium- oder Kalziumion ist viel schlanker und passiert die Poren und Spalte zwischen den Zellen. Dort sind die Atomkerne schon tiefer versteckt, also bereits durch die hauseigenen negativen Ladungen abgeschirmt.
>> übrigens hab ich wo gesehen, dass die röhren gewendelte fäden als rohrhülle haben- wie die archimedische schraube nur, dass die schraube praktischerweise aus wasser besteht also lagerung und drehung ohne aufwand automatisch funktionieren- nur elektrostatisch zusammengehalten und wenn oben ein teil verbraucht wird wird unten ein teil reingezogen- ohne zugwirkung im wasserfaden höher als in stahl, wie von einigen behauptet.
>Meinst Du die Röhren im Pilz oder im Baum oder wo ?
>Wasserspiralen sind natürlich genial ....
>Ladungen in statischen Feldern werden kontinuierlich abgelenkt. In 3D macht das Spiralen. Bewegte Ladungen erzeugen wieder magnetische Felder und die lenken Ladungen ab, erstmal in die Gegenrichtung, so entstehen Kaskaden.
>Hier schöne Beispiele, auch der Biefeld-Brown-Effekt:
>http://www.kautz-vella.de/essay.htm
>>quallen sehen übrigens auch so ähnlich aus...
>Und unsere Organe sind auch alles Bäume.
>MfG
>Gabi

hallo gabi,

ich meine das spiralmuster in den wänden der kapillaren von pflanzen; das zeug heißt glaub ich lignin oder so, also holz; ich glaube da pilze sogenannte abbauprozesse machen, dürften sie gegen bäume ein paar entwicklungsstufen zurück sein, also nicht so komplex gebaut... keine notwendigkeit an licht, wasser und co2 zu kommen.. organische substanzen für abbau und O2 reichen denke ich.

die energie der bäume zum wassertransport in bäumen dürfte aus der atmosphäre bezogen werden und ist diesselbe, die blitze verursacht; weiss aber nicht ob die erde jetzt plus oder minus gegen die ionosphäre ist- aber wie du richtig sagst nur änderungen sind für uns feststellbar also ist plus und minus nur eine frage des ausgangspotentials... es ist eben doch alles relativ...nur anders.

die H ballons des wassers sind für den auftrieb sicher gut ich denke nur, dass sie aussen bei entsprechendem wendelabstand der geladenen spirale an der sie elektrostatisch haften auch den abstand zum nächsten H halten müssen und zusätzlich die lage des O genau in die mitte der kapillarröhre zwangsweise mechanisch gegeben ist... und die O sind grösser und daher leichter übereinander zu halten.

sowas wie auftrieb ist aus der althergebrachten physik und passt nicht in meine vorstellung, da innerhalb des gleichen materials sowas nicht existiert. das einzige was stimmt: dampf ist leichter als luft, und da die H2o in meiner vorstellung alle einzeln an der wand kleben ist das dann kein wasser sondern präzise geordneter, kalter dampf der dem boden (oder besser der erde gesamt mit atmosphäre- umweg über elektrostatik s.o.) die verdampfungswärme entzieht und in der krone des baumes als kondensationswärme anfällt und weggekühlt werden muss- notfalls durch verdampfen von zusätzlich gefördertem wasser an den blättern. oder warum ist es deiner meinung nach unter bäumen so kühl im sommer?

gruss hlg






Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]