Re: Zum Mitdenken


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Geschrieben von hlg am 04. Februar 2007 23:27:32:

Als Antwort auf: Re: Zum Mitdenken geschrieben von Gabi am 04. Februar 2007 22:43:44:

hallo gabi,
>muss nochmal meinen Senf abgeben:

danke für den senf

erstmal spiralenverweis:

http://waynesword.palomar.edu/trjune99.htm

verd.. wie geht das mit den links?

>Vielleicht ist es nicht gleichzeitig, nur ortsgleich ? Einmal Nachts (als Sand runter, die Erde kühlt ab, das ist Ordnung-aufbauend, Kondensation ist ein Muss), einmal am Tag (als Ballon rauf, während die Temperaturen steigen und alles wieder zerfällt) ?

materie ist leere, das leerpumpen verbraucht energie, wo die energie fehlt ist weniger äther, je mehr äther geordnet ist umso weniger kommt von aussen durch, umso stabiler werden die systeme aber umso höher ist auch der druck, weil es jetzt eine dichtung aus vielen zusammengepressten bällen gibt, die sich alle drehen...

der (licht)äther der von der sonne kommt war schon mal zumindest wasserstoff und strömt in der äquatorebene des gesamten sonnensystems zu uns und den anderen planeten durch den nebel von wasserstoff der von den planeten zur sonnenatmosphäre strömt... so wie wenn man direkt von oben in die kerzenflamme schaut... der sauerstoff für die flamme kommt von rundum zur kerze, auch von der umgebung des auges wenn die flamme lang genug brennt, nur sicher nicht direkt im blickkanal, aber gleich ausserhalb... so gesehen sehen wir die sonne wie durch einen wirbelkanal...

also ja nachts sind die verhältnisse ganz anders da ist rückfluss der tags neu geschaffenen h- pingpongbälle die hauptfunktion, tags können sie gegen den bildungswind praktisch nicht aufsteigen nur seitlich ausweichen...

>Wir müssen hier wirklich mit einem echten Schwingkreis rechnen, mit festen Phasenverschiebungen, Spule, Kondensator und allem drum und dran.
>In der Spule (nachts?) werden Wirbel erzeugt (Ballons), deren Achsen das Magnetfeld (G-Feld?) anzeigen, im Kondensator (Atmosphäre?) werden elektrische Dipole ausgerichtet, die auf der Gegenplatte die Gegenladung aufbauen.
>>deshalb ist die kugelform als grosses muster so wichtig... alles was wir hier haben passt erst so gut mit deinen einfachen torkados mit dickerem ende oben weil wir auf einer kugeloberfläche und in der nächstgrösseren kugelschale sind...
>Aber das geht doch alles auch auf dem Dorntorus. Der ist doch fast eine Kugel, siehe Apfel, Tomate und Orange. Bei der Orange sieht man den Dorn so schön als weißer Schaumstoff. Ich suche übrigens dort seit Jahren nach der Spirale, die muss drin sein, wahrscheinlich in feinstofflicher Form.

ja stimmt schon nur sind die dorntorus aus äther und unsichtbar... und nicht für materiebildung geeignet... übrigens ist mein schwimmreifen genau ein dorntorus zuerst nur mit kreisbewegung, der aber ohne vorzugsrichtung sofort in 2 spiegelbildliche sich aufteilen muss, die dann in der äquator (=spiegel) ebene die gleiche von innen nach aussen bewegung ergeben, die du dann beim einzelnen dorntorus mit spiralbewegung beschreibst... in der mitte ist ein bereich wo geordneter äther mit vozugsrichtung, abgeschirmt vom äußeren druck von einem torus in den anderen wechseln oder sich eindrehen kann ohne sofort wieder gestört zu werden... deshalb sind zwischen den beiden dornen die meisten kugeln in der galaxie und im sonnensystem ist der grösste festkörper in der mitte eingespannt

>>>Die Hierarchien müssen durchgängig gleich sein, nur sehen wir nicht alles. Die Galaxien sind sicher auch Kugeln, wenn man alles zusammen betrachtet. Vielleicht leuchtet die Äquatorscheibe der Erde - nur nicht für unsere Wahrnehmung ?
>Hier hätte ich jetzt lieber Dorntorus statt Kugel geschrieben.

mit verlaub, ich glaube das was man sieht sind die zwischenräume oder die zentren der auren nicht die schalen selbst;

die orange hat die spiralen sicher hauptsächlich aussen, sichtbar (besser erahnbar) nur in der form der blätter und der zweige mit deren hilfe sie sich gebildet hat, und die jetzt zwar immer noch nachleuchten, nur für uns normalsichtige nicht betrachtbar sind.

gehe mal von der glocke aus... wenn du sie hörst und siehst kannst du alles passend hinrechnen nur.... über die schallausbreitung selbst wirst du so nichts erfahren und schon gar nicht die zusammensetzung der luft dazwischen feststellen können... dass luft dazwischen ist wirst du aber mit ein bisschen überlegen hinbekommen, aber alle zusammenhänge sind aus der einen beobachtung einfach nicht ableitbar...

dieses glockenläuten ist genau das licht (besser die elektromagnetische welle),
jedes medium leitet anders, die glocke läutet im zentrum eines hurricanes usw...

das ist das umfeld, bildlich ausgedrückt, das wir betrachten

also das umfeld ist komplex, die verhältnisse nicht zu unseren gunsten;

mit ein bisschen gutem willen schaffen wir aber vielleicht doch einen ansatz;

dass schall in metallen schnell geleitet wird will ich hier nur zum nachdenken erwähnen


mfg hlg




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