Re: Zum Mitdenken


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Geschrieben von hlg am 02. Februar 2007 15:45:19:

Als Antwort auf: Re: Zum Mitdenken (Achtung viele Bilder) geschrieben von Gabi am 02. Februar 2007 10:40:36:

Hallo gabi,

>Die haben wahrscheinlich Teilchengeschwindigkeit in Temperatur umgerechnet.
>Dort ist doch kaum noch Druck. Ich wette, dass es dort oben trotzdem kalt ist, im Sonnenschatten natürlich.

da hast du recht.. das bestätigt indirekt was ich sagte- im all sind viele sehr schnelle teilchen, irgendeine sonne sieht man immer...

wenn die teilchen zufällig gleiche richtung haben beginnen sie sich zu ordnen, glaube ich, wie bei zwei papierblättern wenn man duchbläst... was durchbläst wäre dann der äther

>Unser Temperaturbegriff ist ein Kuriosum, ist dringend verbesserungsbedürftig.

auch alte physik von der erdoberfläche aus er- oder ge-funden je nach standpunkt.

>Falls in der Höhe dort doch noch einigermaßen Luftdruck ist, kann es mit dem Wasserzerfall zu tun haben wie unten beschrieben - der liefert natürlich Wärme.

den punkt verstehe ich so nicht, anderseits H2O zerfällt H2 mit auftrieb richtung zur sonne, O+O2=O3 und sinkt wieder hat auch was... die wärme siehe oben lassen wir jetzt mal als effekt weg, das macht es nur noch komplizierter, auch wärme ist meiner vorstellung nach nur wieder relativ (als änderung) feststellbar.


>So würde ich das nicht sagen. Der Ätherfluss um die Materie herum (und durch sie durch) ist notwendig für ihre Existenz, denn er pumpt dabei ständig den inneren Hohlraum leer - und nichts Anderes als dieser Hohlraum ist unsere Materie. An dieser Arbeit sind (18*p + 18*n) UrAtome pro Atom als Pumpen beteiligt (p=Anzahl Protonen, n=Anzahl Neutronen). Im Strahlungsfall, den einzigen den unsere Physik kennt aufgrund der Beobachtungsmethoden, sind die UrAtome zerlegt in die nächstfeinere Ebene und bilden Elektronen und für das Atom einen Elektronenwirbel.

ist mir persönlich etwas zu hoch.... also alles kann ich mir hier nicht vorstellen, obwohl ich dadurch auf die idee gekommen bin

>Was jetzt die Gravitation betrifft, die ist im Grunde gleichzusetzen mit einem sekundären Sog in Richtung Hohlraum (dynamischer Hohlraum = Masse = innerer Unterdruck = innerer (starker) Gradient), weil durch den umgebenden/masse-erzeugenden Ätherwirbel (dichtere Packung der Stromlinien als im Chaos, senkrechtes Ansaugen wie in Richtung Verengung des Venturi-Rohres) auch ein äußerer Äthergradient erzeugt wird.

das ist so wie bei den obigen papierblättern oder?

>Ja. Das war die Frage nach dem Astronauten im Weltall ohne Raumanzug. Der feine Äther dringt ein und jagt ihm alles, was beweglich ist, raus: Luft, Wasser. Die Zellen platzen.

das ist nicht ganz schlüssig- du sagst doch der äther durchdringt alles, nein besser alles ist äther (bzw seine abwesenheit in den kernen und seine konzentration im elektron) oder nicht?


>Ja. Mit Kühlung (geordnete Strömung) bleibt die Materie (große Bälle) erhalten. Gibt es zu viele Turbulenzen (Wärme), zerplatzen ein paar große Bälle und das ist wie ein Leck im Boot, der Sand dringt von allen Seiten ein und nimmt deren Platz ein. Um die zerplatzten Bälle wieder herzustellen, muss erst der Sand rausgepumpt werden, dann die Wirbeldynamik der Bälle aufgebaut werden. Die Bioorganismen machens effektiv: schlucken (nicht ganz passende) Fertigteile und bauen sie um (Verdauung oder Transmutation).

kühlung ist zugleich geordnetere bewegung zb im kreis herum, was sich nicht ordnet wird wieder zermahlen oder umgeformt oder nicht mehr mit bewegungsenergie versorgt und fällt zusammen was strahlung freisetzt- (wie das platzen eines ballons eine schallwelle erzeugt aber an der luft selbst nichts ändert)

>Du hast recht, dass es mit Größen und Resonanz zu tun hat, weniger mit Fleiß (Arbeit). Aber wie es wirklich geht, könnte etwas komplizierter sein. Habe mal einen Text von einem Biologen gelesen, der von kleinen Explosionen (Kavitation) schrieb, die das Wasser schrittweise hochtreibt. Vielleicht sind die Kapillaren doch nicht so eng ?
>>dass das wasser im baum oder im berg hochsteigt,
>Also was den Berg betrifft, da gibt es eine verrückte Vorstellung von Viktor Schauberger, dass das Wasser in Ätherform (mit Wasserschwingung?) vom Himmel zu Erde strömt, in der Tiefe des Berges 'kondensiert', wobei viel CO2 drin ist, und dann durch den neuen Überdruck hochschießt. Dann verdampft es an der Oberfläche, steigt so hoch, bis es zerfällt und wieder als Äther in den Kreislauf kommt. Dabei entsteht übrigens der Sauerstoff: Nix Bäume, nix Treibhauseffekt. Alles physikalisch, alles Wirbel.

genau, aber auch unsere beobachtungen sind wichtig sagt viktor: er hat ja recht, so wie du auch, wenn alles dasselbe ist strömt das wasser vom himmel zur erde und sammelt sich hier ... wie wegen des geschwindigkeitsbedarfs beschrieben...

mein problem ist, dass ich die entstehung der teilchen noch nicht so ganz verstehe, wo findet die umformung in andere bewegungsformen = materialien statt?

wo werden die nuklearkräfte gespeichert... sind die kleinen loch-blasen tatsächlich so energiereich, läßt sich der äther so schwer auseinanderziehen, dass eine störung der struktur so gigantische stosswellen erzeugt?

>Mein Bauchgefühl sagt, dass er Recht hat.
>Ich hole seit Jahren mein Wasser aus einer Quelle, sie sogar im Tal ein paar Meter neben einem Bach herauskommt, seit Jahrhunderten berühmt für ihre Heilkraft. Sie ist leicht kohlensäurehaltig, wie Selters, der Bach natürlich nicht.


da ist schon was dran, aber ich persönlich bin zu bequem und konsumiere zuviel was leicht geht und bemühe mich zuwenig das richtige zu machen..

bitte um eure sicht der dinge... wie ist das mit der teilchenentstehung?

ach so kavitationsblasen pumpen glaub ich nicht... da strömt nur zuwenig nach, macht der pflanze aber nichts... weil die ladung pumpt, ach so ob positiv oder negativ geladene rohrwand kommt drauf an ob atmosphärenpotential nach unten oder erdpotential nach oben geleitet wird oder nur die richtige seite polarer moleküle hergezeigt/ eingebaut wird.

mfg hlg




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