Re: Zum Mitdenken (Achtung viele Bilder)


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Geschrieben von Gabi am 02. Februar 2007 10:40:36:

Als Antwort auf: Re: Zum Mitdenken (Achtung viele Bilder) geschrieben von hlg am 31. Januar 2007 20:35:10:

Hallo hlg,

>weiter oben ist es aber wieder viel heisser, ich hab ein bildchen gefunden wo tausend grad atmosphärentemperatur in grosser höhe angegeben wird (100 km oder so),

Die haben wahrscheinlich Teilchengeschwindigkeit in Temperatur umgerechnet.
Dort ist doch kaum noch Druck. Ich wette, dass es dort oben trotzdem kalt ist, im Sonnenschatten natürlich.
Unser Temperaturbegriff ist ein Kuriosum, ist dringend verbesserungsbedürftig.

Falls in der Höhe dort doch noch einigermaßen Luftdruck ist, kann es mit dem Wasserzerfall zu tun haben wie unten beschrieben - der liefert natürlich Wärme.

>wenn ich nicht komplett falsche schlüsse ziehe ist gravitation ein effekt des erhaltes der materie aus dem äther heraus, wenn man deiner argumentation folgt.

So würde ich das nicht sagen. Der Ätherfluss um die Materie herum (und durch sie durch) ist notwendig für ihre Existenz, denn er pumpt dabei ständig den inneren Hohlraum leer - und nichts Anderes als dieser Hohlraum ist unsere Materie. An dieser Arbeit sind (18*p + 18*n) UrAtome pro Atom als Pumpen beteiligt (p=Anzahl Protonen, n=Anzahl Neutronen). Im Strahlungsfall, den einzigen den unsere Physik kennt aufgrund der Beobachtungsmethoden, sind die UrAtome zerlegt in die nächstfeinere Ebene und bilden Elektronen und für das Atom einen Elektronenwirbel. Für neue Leser nochmal der Äther-Text:
http://www.torkado.de/img5/AetherEinfuehrung.pdf

Was jetzt die Gravitation betrifft, die ist im Grunde gleichzusetzen mit einem sekundären Sog in Richtung Hohlraum (dynamischer Hohlraum = Masse = innerer Unterdruck = innerer (starker) Gradient), weil durch den umgebenden/masse-erzeugenden Ätherwirbel (dichtere Packung der Stromlinien als im Chaos, senkrechtes Ansaugen wie in Richtung Verengung des Venturi-Rohres) auch ein äußerer Äthergradient erzeugt wird.

>dann findet aber eisen einfach tiefer unten besser seine versorgung als an der wasseroberfläche, da dort verzerrte felder andere geschwindigkeitsverhältnisse haben, deshalb wird es dorthin gezogen, die kraft die wir messen (gravitation- laborname)ist der druck des zu wenig verzerrten feldes in richtung des besser passenden feldes.

OK. Wenn auch ungewöhnliche Ausdrucksweise.

>zurück zum wassertransport in pflanzen
>auftrieb zählt nur wo anderes medium vorhanden ist um nachzudrücken, messung nur von aussen... für mich nur ein effekt.
>ein behälter in den nur pingpong bälle passen kann sich noch so lang in tennis- oder fussbällen bewegen er wird nicht voll, erst wenn pingpongbälle anwesend sind wird er gefüllt; kommen noch kleinere teile zb sand ins spiel werden jetzt die pingpongbälle wieder herausgedrückt...

Ja. Das war die Frage nach dem Astronauten im Weltall ohne Raumanzug. Der feine Äther dringt ein und jagt ihm alles, was beweglich ist, raus: Luft, Wasser. Die Zellen platzen.

>so ähnlich ist es mit dem auftrieb... paßt das umgebende medium rein, muss man aufpassen, dass es nicht eindringt sonst läuft der behälter voll und verliert seinen auftrieb, passts nicht rein schwimmt er ewig.

Ja. Mit Kühlung (geordnete Strömung) bleibt die Materie (große Bälle) erhalten. Gibt es zu viele Turbulenzen (Wärme), zerplatzen ein paar große Bälle und das ist wie ein Leck im Boot, der Sand dringt von allen Seiten ein und nimmt deren Platz ein. Um die zerplatzten Bälle wieder herzustellen, muss erst der Sand rausgepumpt werden, dann die Wirbeldynamik der Bälle aufgebaut werden. Die Bioorganismen machens effektiv: schlucken (nicht ganz passende) Fertigteile und bauen sie um (Verdauung oder Transmutation).

>kapillaren leben davon, dass wasser besser reinpasst als luft (natürlich hygroskopische wand, verringert durchmesser selbsttätig durch anlagerung von dipolen an der wand, mittig bleibt genau ein molekülabstand als röhre bis dipolkräfte-oberflächenspannung gegen schwerkraft verlieren), wenn du mich fragst, mit gravitation und arbeit hat das nichts zu tun,

Du hast recht, dass es mit Größen und Resonanz zu tun hat, weniger mit Fleiß (Arbeit). Aber wie es wirklich geht, könnte etwas komplizierter sein. Habe mal einen Text von einem Biologen gelesen, der von kleinen Explosionen (Kavitation) schrieb, die das Wasser schrittweise hochtreibt. Vielleicht sind die Kapillaren doch nicht so eng ?

>dass das wasser im baum oder im berg hochsteigt,

Also was den Berg betrifft, da gibt es eine verrückte Vorstellung von Viktor Schauberger, dass das Wasser in Ätherform (mit Wasserschwingung?) vom Himmel zu Erde strömt, in der Tiefe des Berges 'kondensiert', wobei viel CO2 drin ist, und dann durch den neuen Überdruck hochschießt. Dann verdampft es an der Oberfläche, steigt so hoch, bis es zerfällt und wieder als Äther in den Kreislauf kommt. Dabei entsteht übrigens der Sauerstoff: Nix Bäume, nix Treibhauseffekt. Alles physikalisch, alles Wirbel.

Mein Bauchgefühl sagt, dass er Recht hat.
Ich hole seit Jahren mein Wasser aus einer Quelle, sie sogar im Tal ein paar Meter neben einem Bach herauskommt, seit Jahrhunderten berühmt für ihre Heilkraft. Sie ist leicht kohlensäurehaltig, wie Selters, der Bach natürlich nicht.

MfG
Gabi





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